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Tag der offenen Tür in der Hachenberg-Kaserne rückt näher

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Sommerferien beginnen am Luftwaffenstandort Erndtebrück

(wS/bw) Erndtebrück – Er rückt immer näher, der Tag der offenen Tür am Luftwaffenstandort Erndtebrück. Am 27. Juni 2015, dem ersten Samstag der Sommerferien in NRW, ist es endlich soweit und der Schlagbaum zur Hachenberg-Kaserne öffnet sich in der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr.

Der Standortälteste der Hachenberg-Kaserne, Oberstleutnant Lars Hoffmann (r.) und der Projektoffizier des Tages der offenen Tür, Oberstleutnant Lars Gehlhaar (l.), präsentieren das Plakat zum Tag der offenen Tür. (Foto: Alexander Kehle)

Der Standortälteste der Hachenberg-Kaserne, Oberstleutnant Lars Hoffmann (r.) und der Projektoffizier des Tages der offenen Tür, Oberstleutnant Lars Gehlhaar (l.), präsentieren das Plakat zum Tag der offenen Tür. (Foto: Alexander Kehle)

Welt der Soldaten genauer anschauen

Der Standortälteste der Hachenberg-Kaserne, Oberstleutnant Lars Hoffmann und Projektoffizier, Oberstleutnant Lars Gehlhaar freuen sich mit allen Standortangehörigen auf diesen Tag und hoffen auf zahlreiche Besucher, die sich die Welt der Soldaten genauer anschauen möchten. Im Rahmen eines Pressegesprächs stellten die beiden Stabsoffiziere kürzlich das umfangreiche Programm vor.

Interessantes und umfangreiches Programm mit dem Kampfhubschrauber Tiger

Neben der Präsentation aller Verbände des Standortes und der Möglichkeit eines Blickes in den Gefechtsstand sowie in vorhandene Simulatoren, werden weitere Fähigkeiten der Bundeswehr und militärisches Großgerät wie beispielsweise, der Kampfhubschrauber „Tiger“, ein Startgerät des Flugabwehrraketensystems „Patriot“, aber auch diverse militärische Fahrzeuge, zu sehen sein. Über das „fliegende Radargerät“, der sogenannten „AWACS, informiert der NATO E-3A Info Truck. Ein Pendelverkehr aus der Kaserne zum neuen Großraumradargerät auf dem Ebschloh wird eingerichtet, um auch dort die Möglichkeit zur Besichtigung zu geben.

Weitere Informationsstände zu Fähigkeiten der Luftwaffe, sei es fliegender Verbände oder der Flugsicherung, aber auch des Heeres, runden ein interessantes Programm ab. Auch der Karrieretruck der Bundeswehr wird den Weg in die Edergemeinde finden. Ein weiteres Highlight wird wohl auch die Einrichtung des Feldpostamtes werden. Zudem lockt der Hachenberg mit einem bunten Bühnen- und Informationsprogramm.

Über den gesamten Tag klingen vom Bühnentruck Musik Acts verschiedenster Stilrichtungen. Natürlich unter Einbindung der Erndtebrücker Vereine, von denen sich beispielsweise der Carnevals Club sowie der Tambourcorps und die Taekwondo-Abteilung des TuS präsentieren werden. Die Freiwillige Feuerwehr Erndtebrück zeigt mit Feuer-/Löschvorführungen ihr Können und durch regelmäßige Vorführungen zum „Leben im Felde“, „Military Fitness“ und „Gefechtsdienst“ erhält der Besucher einen Eindruck vom soldatischen Leben.

Jugendliche unter 14 Jahren nur in Begleitung Erwachsener

Abgerundet wird das umfangreiche Tagesprogramm durch ein ganztägiges Kinderprogramm mit Soccer Courts, Torwandschießen, Hüpfburg, Kinderschminken, vielen weiteren Spielen und Spielgeräten, einer Kinderdisco sowie dem Spieletruck der AWO Erndtebrück und der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung aus Fritzlar. Allerdings, so betonen die Organisatoren, „weisen wir in diesem Zusammenhang darauf hin, dass der Zutritt zur Kaserne Jugendlichen unter 14 Jahren nur in Begleitung Erwachsener gestattet werden kann“. Die umfangreichen Planungen sind nun weitestgehend abgeschlossen und am Luftwaffenstandort Erndtebrück, freuen sich Hoffmann und Gehlhaar auf „viele interessierte Besucher, die die Ferien in diesem Jahr nicht am Strand, sondern auf dem Hachenberg beginnen“.

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Aktueller Trend bleibt erhalten – Zahl der jugendlichen Raucher sinkt

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Neue Schirmherrin Jutta Capito und die AOK ehrten kreative Schülerinnen und Schüler

(wS/red) Siegen – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) teilte jetzt mit, dass bundesweit der Anteil der rauchenden 12- bis 17-Jährigen seit 2001 von 27,5 auf 9,7 Prozent im Jahr 2014 sank. Ein toller Erfolg auch für die Nichtraucher-Kampagne „be smart – don´t start“ an den Schulen im Kreis Siegen. Rund 70 Klassen beteiligten sich im nun ablaufenden Schuljahr am großen Nichtraucherwettbewerb und engagierten sich gegen das Rauchen. Einige Klassen konnte die stv. Landrätin und neue Schirmherrin Jutta Capito, die das Amt vom langjährigen Schirmherrn Jürgen Althaus übernommen hat, jetzt persönlich mit Kreativpreisen ehren. Dabei war auch die Klasse 6b der Realschule Oberes Schloss aus Siegen. Sie wird für ihre Kreativarbeit mit 100 Euro für die Klassenkasse belohnt.

Klasse 6 b, Realschule Oberes Schloss, Siegen, mit Klassenlehrerin Sarah Schäfer (vorne, 4. v.re.), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten, 2. v.re.) und Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (hinten, 3. v. re.).

Klasse 6 b, Realschule Oberes Schloss, Siegen, mit Klassenlehrerin Sarah Schäfer (vorne, 4. v.re.), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten, 2. v.re.) und Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (hinten, 3. v. re.).

Darüber hinaus erhält die Klasse 9a/Bio AG der Realschule Netphen weitere 100 Euro für den gemeinsamen Klassentopf. Diese Klasse ist ihren erfolgreichen Weg aus den vergangenen vier Jahren weiter gegangen und will auch nächstes Jahr smart bleiben. „Lehrerin Ursula Wussow, seit Jahren begleitet sie das Projekt an dieser Schule, zählt mit ihren Klassen fast schon traditionell zu den Gewinnern. Es lohnt sich also im doppelten Sinne Nichtraucher zu bleiben“, meinte Jutta Capito zum starken Engagement der Lehrerin.

Klasse 9a/Bio AG, der Realschule Am Kreuzberg, Netphen, mit Lehrerin Ursula Wussow (2. Reihe rechts.) und Jutta Capito, Schirmherrin und stv. Landrätin (2. Reihe 2. v. re.).

Klasse 9a/Bio AG, der Realschule Am Kreuzberg, Netphen, mit Lehrerin Ursula Wussow (2. Reihe rechts.) und Jutta Capito, Schirmherrin und stv. Landrätin (2. Reihe 2. v. re.).

Auf dem besten Weg, ebenfalls schon traditionell Gewinnerklassen zu stellen, ist auch das Fürst Johann Moritz Gymnasium in Weidenau. Hier ist Henriette Boller die treibende Kraft. Sie motivierte die 6a zum Durchalten. Auch dafür werden 100 Euro auf das Klassenkonto überwiesen. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten im Unterricht viele kreative Ideen, um für das Nichtrauchen zu werben.

Klasse 6 a, Fürst Johann Moritz Gymnasium Weidenau, mit dem stv. Rektor Dr. Dirk Köster (hinten rechts), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten 2. v. re.), der Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (Mitte) und die betreuenden Lehrerin Henriette Boller (hinten links).

Klasse 6 a, Fürst Johann Moritz Gymnasium Weidenau, mit dem stv. Rektor Dr. Dirk Köster (hinten rechts), AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender (hinten 2. v. re.), der Schirmherrin und stv. Landrätin Jutta Capito (Mitte) und die betreuenden Lehrerin Henriette Boller (hinten links).

„Die Quote konnte sich sehen lassen: Fast 60 Klassen schafften es von November 2014 bis April 2015 rauchfrei zu bleiben“, bilanzierte die stv. Landrätin jetzt im Rahmen der Auszeichnung in den Schulen. Wenn mehr als 10 Prozent der Schüler einer Klasse rauchen, scheidet die Klasse aus dem Wettbewerb aus, das sind die Spielregeln. „Damit werden auch Ehrlichkeit und Selbstkontrolle gefördert“, so die AOK-Niederlassungsleiterin Claudia Büdenbender bei der Ehrung.

Seit vielen Jahren engagiert sich die AOK in dem Projekt „be smart – don’t start“. Der Wettbewerb wendet sich in der Regel schulübergreifend an die Jahrgangsstufen sechs bis acht und wirbt speziell bei den Jüngsten dafür, „nein“ zur Zigarette zu sagen. Denn wissenschaftliche Studien belegen, dass Jugendliche, die gar nicht erst mit dem Rauchen beginnen, auch als Erwachsene zu mehr als 90 Prozent Nichtraucher bleiben. „Durch „be smart“ wird nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) der Raucheinstieg von jährlich fast 11.000 Schülerinnen und Schülern bundesweit vermieden“, so Claudia Büdenbender weiter. „Die Zahlen belegen es eindeutig. Wir sind, was das Nichtrauchen angeht, auf einem guten Weg. Damit Jugendliche auch zukünftig erst gar nicht mit dem Rauchen beginnen, ist es also wichtig, das Thema in die Schulen zu bringen und für Jugendliche attraktiv zu gestalten“, ergänzt Jutta Capito.

In ganz Deutschland motivierte der Wettbewerb im Schuljahr 2014/2015 mit 7.560 etwas weniger Klassen als im Vorjahr. Dafür stieg der Anteil der „Durchhalteklassen“ auf 78 Prozent. „Bei uns haben 68 Klassen teilgenommen und immerhin 57 Klassen haben durchgehalten! Damit liegen wir hier sogar über dem Bundesdurchschnitt. Und das angesichts der sich stark ändernden Schullandschaft und dem Einzug der geburtenschwachen Jahrgänge in die weiterführenden Schulen freuen wir uns natürlich darüber. Und sind auch ein wenig stolz, dass „be smart – don’t start“ nach wie vor bei den Schulen – insbesondere bei den engagierten Lehrkräften – so gut ankommt“, freute sich die stv. Landrätin. Unterstützt wird das Projekt neben der AOK auch von der Deutschen Krebshilfe, der BZgA, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Lungenstiftung.

Fotos: AOK Nordwest

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Nach Alkoholfahrt und Unfall hatte der Fahrer Erinnerungslücken

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Erndtebrück (wS/ots) | In den frühen Samstagmorgenstunden kam es auf der Kreisstraße K 33 zwischen Erndtebrück und Rückershausen zu einem alkoholbedingten
Verkehrsunfall. Der 36-jährige Verursacher wurde hierbei verletzt.

Zu dieser Zeit befuhr der 36-jährige Bad Laaspher die Kreisstraße K33 mit seinem Pkw, einem silberfarbenen Mitsubishi Colt, in Richtung Rückershausen. In einer Rechtskurve kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Fichten, deren Stämme durch die Wucht des Aufpralls durchbrachen. Anschließend war er eine Zeitlang bewusstlos im Fahrzeug, bis ihn gegen 04.50 Uhr ein anderer Verkehrsteilnehmer entdeckte und ihn ansprechen konnte, wobei der 36-Jährige dann wieder
das Bewusstsein erlangte.
Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei schnell fest, dass der Verunfallte erheblich alkoholisiert war. Aufgrund der Spurenlage konnte zudem festgestellt werden, dass der 36-Jährige bereits zuvor einen Verkehrsunfall verursacht haben musste, da er eine ganze Zeitlang mit einem platten Reifen nur auf der Felge fuhr.

Im Rahmen der Befragung verwickelte sich der Fahrer immer wieder in Widersprüche, zudem hatte er massive Erinnerungslücken. Vermutlich ist er zuvor von einer Kneipe in Leimstruth losgefahren. Möglicherweise hatte er dort noch weitere Fahrgäste im Pkw. Kurz nach Fahrtantritt muss es dann zu einem Verkehrsunfall gekommen sein, bei dem er sich den Reifen plattfuhr. Anschließend fuhr er dann von der Unfallstelle weiter, bis er letztlich auf der Kreisstraße K 33 den letzten Unfall verursachte.

Durch die Verkehrsunfälle wurde der 36-Jährige leicht verletzt. An dem Pkw entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 3.000 EUR.

Eine Nachsuche nach der vermutlich ersten Unfallstelle verlief bislang negativ. Die Fahrtstrecke zwischen der Kneipe und dem letzten Unfallort steht immer noch nicht gesichert fest.
Zeugen, die Angaben zu dem ersten Unfall oder der möglichen Fahrtstrecke machen können, werden gebeten, sich bei dem Verkehrskommissariat der Polizei unter der Telefonnummer 0271/7099-0 zu melden.

 

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Was bedeutet „Gefällt mir“ bei Facebook?

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Wenn man auf Facebook unter einem Beitrag von wirSiegen.de auf „Gefällt mir“ klickt, dann wird anderen Nutzern mitgeteilt, dass man diesen Beitrag positiv bewertet, ohne jedoch einen Kommentar zu hinterlassen. Genauso wie bei einem Kommentar wird die Tatsache, dass einem der Beitrag gefällt, unter diesem angezeigt.

Facebook: „Gefällt mir“ kann auch andere Bedeutungen haben

Foto: Tim Reckmann  / pixelio.de

Foto: Tim Reckmann / pixelio.de

Viele Facebook-Nutzer nehmen den „Gefällt mir“-Button immer noch allzu wörtlich. „Gefällt mir“ kann zum Beispiel auch bei Themen angeklickt werden, die einem an sich überhaupt nicht gefallen.

Beispiel: wirSiegen.de postet einen Beitrag über einen schweren Unfall mit Verletzten auf der Autobahn mit entsprechenden Fotos.

Dazu schreiben viele Facebook-User ihre Kommentare, aber auf Grund der Tragik des Geschehnisses erhält der Beitrag nur wenige „Gefällt mir“-Klicks. Regelmäßig gibt es dann immer wieder Leute, die sich darüber entrüsten, dass jemand bei so einem Ereignis „Gefällt mir“ klickt und kommentieren das mit Sätzen wie z.B. „Schrecklich, wie man bei so etwas auf „Gefällt mir“ klicken kann!“.

Das Klicken auf den „Gefällt mir“-Button muss sich nicht immer auf den Inhalt einer Meldung beziehen. Es kann auch ganz einfach nur bedeuten, dass man den Artikel für lesenswert hält und es einem gefällt, dass über das Thema berichtet wird.

Vor dem Hintergrund des oben geschilderten erscheint so manches „Gefällt mir“ direkt in einem anderen Licht.
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Neef

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Fahndung der Polizei Olpe: Wer erkennt den Täter und seine Komplizen?

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(wS/pol) Kreis Olpe/Drolshagen – Die Polizei Olpe sucht mit Fahndungsfotos nach einem unbekannten Dieb und seinen beiden Gehilfen, die am 17. Februar dieses Jahres 500 EUR aus der Schublade im Thekenbereich einer Spielothek in Drolshagen entwendeten. Der Dieb betrat die Spielhalle an diesem Tag gegen 18 Uhr zusammen mit zwei weiteren jungen Männern. Sie spielten in einem Nebenraum an Spielgeräten und lockten die Aufsicht von ihrem Arbeitsbereich an der Theke in den Nebenraum. Einer der drei Männer begab sich in dieser Zeit zur Theke, ließ aus einer Schublade Bargeld in Höhe von 500 EUR mitgehen und verließ die Spielhalle. Seine beiden Begleiter folgten ihm kurze Zeit später.

Der Diebstahl wurde von der Überwachungskamera in der Spielothek aufgenommen.

Ein Foto zeigt die drei jungen Männer zusammen in dem Nebenraum, ein weiteres Foto den Tatverdächtigen, der das Geld aus der Schublade nahm. Die Polizei fragt: Wer erkennt den Dieb und seine beiden Gehilfen auf den Bildern der Überwachungskamera?

Diebesbande-Fahndung

Fahndung-Diebesbande

Sachdienliche Hinweise erbeten an das Kriminalkommissariat 2 in Olpe unter Telefon 02761/9269-6200 oder an jede andere Polizeidienststelle!

Tag der offenen Tür bei der Luftwaffe am 27.Juni

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Tag der offenen Tür auf dem Hachenberg kann kommen | Sorglos mit dem Shuttle-Service zum Veranstaltungsort

(wS/red) Erndtebrück – Die Vorbereitungen zum Tag der offenen Tür in der Hachenberg-Kaserne am kommenden Samstag, 27. Juni, laufen auf Hochtouren.

Der Kampfhubschrauber „Tiger“ ist gestern bereits zu einer "ersten Ortsbesichtigung" in der Hachenberg-Kaserne gelandet. (Foto: Daniel Heinen)

Der Kampfhubschrauber „Tiger“ ist gestern bereits zu einer „ersten Ortsbesichtigung“ in der Hachenberg-Kaserne gelandet. (Foto: Daniel Heinen)

Natürlich gilt es den Besuchern nicht nur ein interessantes Programm anzubieten, sondern darüber hinaus sollten, wenn sich ab 11 Uhr der Schlagbaum der Hachenberg-Kaserne öffnen wird, auch die Rahmenbedingungen stimmen.

Der Sicherheitsbeauftragte, Hauptmann Frank Klein, hat hierzu mit seinem Team in enger Zusammenarbeit mit Gemeinde und Feuerwehr Erndtebrück, sowie dem Kreis Siegen-Wittgenstein ein umfangreiches Sicherheits- und Ordnungskonzept erarbeitet. Wichtig ist natürlich, allen Besuchern von nah und fern einen verzugslosen Weg zum Veranstaltungsort zu ermöglichen.

Noch ist der Schlagbaum geschlossen. Aber das ändert sich am 27. Juni, denn dann öffnet der Luftwaffenstandort seine Tore im Rahmen des Tages der offenen Tür. | Foto: Peter Hanke

Noch ist der Schlagbaum geschlossen. Aber das ändert sich am 27. Juni, denn dann öffnet der Luftwaffenstandort seine Tore im Rahmen des Tages der offenen Tür. | Foto: Peter Hanke

„Wir werden hierzu ein umfangreiches Pendelsystem einrichten und haben folgende Park- und Anreisemöglichkeiten ab 11 Uhr vorbereitet“, erklärt Klein: „Reisen Sie bequem mit der Bahn, die aus Siegen im Stundentakt verkehren wird, zum Bahnhof Erndtebrück und nutzen Sie dort unseren Shuttle-Service vom Bahnhof zur Hachenberg-Kaserne.

Für die Gäste, die mit dem Auto aus Richtung Siegerland kommen, haben wir bei den Erndtebrücker Eisenwerken und der Firma Birkelbach einen P+R Parkplatz eingerichtet. Ein Pendelbus bringt Sie von dort in die Hachenberg-Kaserne und natürlich auch wieder zu Ihrem Fahrzeug zurück.

Für unsere Wittgensteiner Gäste stehen die ausgeschilderten Wiesenflächen unterhalb der Kaserne, die Parkplätze der Haupt- und Realschulen, des Hallenbades und der Dreifachturnhalle zur Verfügung.“

P+R Parkplätze für Siegener Gäste | Foto: Luftwaffe

P+R Parkplätze für Siegener Gäste | Foto: Luftwaffe

Die Haltestellen für diesen Pendelverkehr sind in der Breslauer Straße und im Sonnenweg eingerichtet. Darum wird am 27. Juni für diese beiden Straßen ein einseitiges Halteverbot angeordnet. In der Grimbachstraße gilt an diesem Tag sogar ein beidseitiges Halteverbot. Für Gäste mit Assistenzbedarf stehen gegen Vorlage des blauen „EU-Parkausweises für Behinderte“, auch Parkplätze in der Hachenberg-Kaserne zur Verfügung.

Neben der Präsentation aller Verbände des Standortes werden während des Tages der offenen Tür in der Hachenberg-Kaserne am 27. Juni ab 11:00 Uhr auch weitere Fähigkeiten der Bundeswehr und militärisches Großgerät wie beispielsweise, der Kampfhubschrauber „Tiger“, zu sehen sein. (Foto: Alexander Kehle)

Neben der Präsentation aller Verbände des Standortes werden während des Tages der offenen Tür in der Hachenberg-Kaserne am 27. Juni ab 11:00 Uhr auch weitere Fähigkeiten der Bundeswehr und militärisches Großgerät wie beispielsweise, der Kampfhubschrauber „Tiger“, zu sehen sein. (Foto: Alexander Kehle)

„Die Besichtigung der Radargerätestellung Ebschloh kann nur mit dem Pendelverkehr aus der Hachenberg-Kaserne durchgeführt werden“, stellt Oberstabsfeldwebel Peter Hanke ergänzend fest und betont: „Eine eigene Anreise zum Radar ist leider nicht möglich!“.

2015-06-27_Tag der offenen Tür_Hachenberg_Bundeswehr_Bühnen-Programm

2015-06-27_Tag der offenen Tür_Hachenberg_Bundeswehr_Wo finde ich was

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Endlich Ferien!

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Für etwa 2,5 Millionen Schüler beginnen heute in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien. Auch bei uns im Kreis Siegen-Wittgenstein haben die Schülerinnen und Schüler schon sehnlichst darauf gewartet, ihre Ranzen und Rucksäcke in die Ecke werfen zu können und sich ein wenig von den vergangenen Monaten zu erholen.

wirSiegen.de wünscht allen Schülerinnen und Schülern sowie deren Lehrkräften eine erholsame Ferienzeit!

alles bestens

Happy boy

Endlich Ferien – Viel Spaß & Erholung wünscht Euch wirSiegen.de Fotos: Fotolia

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Hachenberg-Kaserne – 4343 Besucher erlebten „Faszination Luftwaffe“

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(wS/at) Erndtebrück | Hachenberg-Kaserne glänzt mit perfekter Organisation und interessantem Programm

Tausende Menschen nahmen die Einladung der Bundeswehr an und besuchten heute den Tag der offenen Tür in der Hachenberg-Kaserne. Um 11 Uhr öffneten die Tore und bis zum Abend konnten 4.343 Besucher gezählt werden. Eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen Höhepunkten und einem interessantem Programm. Es gab viel zu sehen und viel zu erleben, wie z.B. den Hubschrauber „Tiger“ und viele Informationsstände über Waffensysteme. Ein buntes Rahmenprogramm mit Bühnenshows, Vorführungen und Präsentationen für Groß und Klein rundeten das Programm ab. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.

Videobericht & weitere Fotos folgen

Wachleute-Kaserne

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Fotos: Laura Trojak

Polizei gibt Reisenden Tipps für eine sichere Urlaubszeit

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Urlaubsgrüße von Dieben und Betrügern

(wS/red) Trickdiebe, Langfinger und andere Betrüger machen niemals Urlaub – stattdessen sind sie in dieser Zeit besonders aktiv. Im Jahr 2013 zum Beispiel haben sie die Unachtsamkeit ihrer Opfer ausgenutzt und insgesamt einen Schaden von 39,4 Millionen Euro verursacht. Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes zeigt, wie sich Urlauber schützen können – nicht nur zur besten Reisezeit.

„Die ersten Sicherheitsvorkehrungen vor Dieben und Betrügern in der Urlaubszeit sollten schon vor Reiseantritt getroffen werde“, sagt Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). „Von den wichtigsten Reisedokumenten (Pass, Flugtickets, Kreditkarten und Impfausweis) sollten Kopien angefertigt und an separater Stelle im Reisegepäck aufbewahrt werden“. Im Verlustfall haben Reisende so wenigstens die wichtigsten Daten noch zur Hand.

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention
der Länder und des Bundes. Weitere Informationen unter www.polizei-beratung.de

Wichtig ist auch die regelmäßige Sicherung der Daten von Handy, Smartphone und Co., damit im Falle des Verlustes eines elektronischen Gerätes zumindest die Daten als Kopie vorliegen und wichtige Telefonnummern verfügbar sind. „Darüber hinaus sollten die Besitzer die SIM-Karte unverzüglich sperren lassen, wenn das mobile Gerät abhanden kommt“, erklärt Klotter. Aber nicht nur auf der Fahrt in den Urlaub sollten Reisende achtsam sein, auch am Reiseziel gilt es, ein Auge auf alle Wertsachen zu haben.

Weitere Tipps der Polizei für eine sichere Reise in den Urlaub:

  • Tragen Sie auf der Fahrt in Ihren Urlaubsort Ihre Zahlungsmittel, Ausweise und Dokumente direkt am Körper.
  • Lassen Sie Ihre Wertgegenstände oder Ausweispapiere nie unbeaufsichtigt liegen – auch nicht im Fahrzeug, wenn Sie z. B. bei einem Stopp an der Tankstelle oder Raststätte nur kurz aussteigen.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf Parkplätzen auf vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug aufmerksam gemacht werden oder Sie jemand bittet, anderen auf Landkarten den Weg zu zeigen. Das können Tricks sein, um Sie und Ihre Begleitung aus dem Wagen zu locken, damit Diebe Wertsachen aus dem Wagen stehlen können.
  • Auch Busreisende sollten bei Tank-, Rast- oder Besichtigungsaufenthalten keinerlei Wertgegenstände im Bus zurücklassen. Es sei denn, der Fahrer oder andere vertrauenswürdige Personen bleiben im Bus, um auf die Sachen zu achten.
  • Bahnreisende sollten ihr Gepäck immer im Auge behalten. Das gilt besonders für Bahnhöfe, in denen Diebe selbst die geringste Unaufmerksamkeit (z. B. beim Fahrkartenkauf oder bei Telefonaten) nutzen, um blitzschnell zuzugreifen.
  • Reduzieren Sie Ihr mitgeführtes Bargeld auf das notwendige Minimum und zeigen Sie anderen möglichst wenig davon.
  • Nutzen Sie unterwegs keinen Geldautomaten, an dem etwas ungewöhnlich erscheint, z. B. angebrachte Leisten oder Verblendungen, abstehende und vor allem lockere Teile, oder Spuren von Kleber rund um den Kartenschlitz.
  • Notieren Sie niemals Ihre PIN irgendwo im Portemonnaie (schon gar nicht auf der Zahlungskarte).
  • Sollten Ihnen Zahlungskarten abhandengekommen sein, lassen Sie diese sofort für den weiteren Gebrauch sperren, z. B. telefonisch über den bundesweiten Sperr-Notruf (0049) 116 116.

Alle Tipps zum Schutz vor Diebstahl und Raub auf Reisen und vor Karten-Diebstahl finden Sie in den Faltblättern der Polizei, die bei den örtlichen (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen ausliegen: „Langfinger machen niemals Urlaub“ und „Schlauer gegen Klauer“.

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Motorradfahrer schwer verletzt / Fahrer eines weißen Kleinwagens flüchtet von der Unfallstelle

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(wS/ots) Netphen  – Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag auf der „Frohnhausener Straße“ in Netphen wurde ein Motorradfahrer schwer
verletzt. Der unbekannte Verursacher flüchtete im Anschluss von der Unfallstelle (unsere Erstmeldung).

Bevor sich der Unfall um 14.40 Uhr ereignete, war der 59-jährige Motorradfahrer mit seiner Harley Davidson unterwegs in Richtung
Frohnhausen. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen musste der Mann aus Siegen seine Maschine auf Höhe der Einmündung „Eckmannshausener Straße“, Abzweig nach Oelgershausen, abbremsen, weil ein vorausfahrendes Auto nach links abbiegen wollte.

Der bislang unbekannte Fahrer des nachfolgenden weißen Kleinwagens soll die Situation zu spät erkannt haben und trotz Vollbremsung in das Heck der Harley gefahren sein. Der 59-Jährige stürzte nach Zeugenanagaben durch die Wucht des Aufpralls von seinem Motorrad und verletzte sich dabei schwer.

Der Verursacher soll sich nicht um den Verletzten gekümmert haben und mit seinem Wagen weiter in Richtung Frohnhausen geflüchtet sein.

Die Harley fing im Anschluss an den Unfall Feuer und brannte völlig aus. Ein Rettungswagen brachte den Siegener in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 15.000 Euro.

Die Polizei sucht im Zusammenhang mit der Straftat nach dem Fahrer des weißen Kleinwagens. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen soll
der Fahrer kurz geschnittene Haare gehabt haben. Das Kreuztaler Verkehrskommissariat ermittelt in der Sache unter anderem wegen Unfallflucht.

BrennendesMotorrad

Foto: Chiara Michèlle Bangard

KradunfallmitFlucht

PKWgegenMotorrad_Fahrerflucht

Fotos (2) Andreas Trojak / wirSiegen.de

Mögliche Augenzeugen können bei der Aufklärung der Straftat helfen.

Hinweise bitte an die Polizei unter der Telefonnummer 02732 909-0.

VIDEO: „Tag der offenen Tür“ der Bundeswehr auf dem Hachenberg ein voller Erfolg

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(wS/khh) Erndtebrück – Fast 5.000 Menschen nahmen am vergangenen Samstag (27.06.2015) die Einladung der Bundeswehr an und besuchten den Tag der offenen Tür in der Hachenberg-Kaserne.

Videobeitrag: Kay-Helge Hercher / Kamera: Andreas Trojak

Um 11 Uhr öffnete sich der Schlagbaum und zahlreich strömten die interessierten Besucher auf das Kasernengelände. Eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen Höhepunkten und einem interessanten Programm. Es gab viel zu sehen und viel zu erleben, wie z.B. den Kampfhubschrauber „Tiger“ und viele Informationsstände über aktuelle Waffensysteme. Ein buntes Rahmenprogramm mit Bühnenshows, Vorführungen und Präsentationen für Groß und Klein rundeten das Programm ab.

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Fotos: Laura Trojak / wirSiegen.de
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Kein Scherz: Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

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Die Polizei bittet um Hinweise

Symbolbild

Symbolbild

(wS/ots) Erndtebrück-Benfe – In der Nacht von Samstag (27.06.) auf Sonntag, zwischen 23.30 und 06.00 Uhr, erlaubten sich bislang unbekannte Personen in Benfe einen „Scherz“ – allerdings nur aus ihrer Sicht. In Wahrheit aber handelten sie unverantwortlich und sorgten für eine hoch gefährliche Situation in der „Dorfstraße“. Aber der Reihe nach: Die gesuchten Täter machten sich am Ortsausgang an einem am Fahrbahnrand geparkten schwarzen VW Polo zu schaffen, brachen den Heckscheibenwischer ab und stellten eine Mülltonne auf das Dach des Wagens. Damit aber nicht genug – mit vereinten Kräften hoben die Täter anschließend den Kleinwagen an und stellten ihn quer auf die Fahrbahn. Genau an der Stelle, in Höhe der Hausnummer 2, ist der Straßenverlauf sehr kurvig für andere Verkehrsteilnehmer und dadurch uneinsichtig. Nur glücklichen Umständen war es zu verdanken, dass es an der Stelle keinen Unfall oder Verletzte gegeben hat. Das Verkehrskommissariat in Bad Berleburg ermittelt in dem Zusammenhang zurzeit noch gegen unbekannte Täter wegen „Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“.

Im Zuge der bisherigen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die gesuchten Personen am Samstagabend zuvor als Gäste auf dem Benfer Schützenfest gewesen waren.

Die Polizei bittet jetzt mögliche Zeugen, die Angaben zur Identität der Täter und/oder zum Tatgeschehen machen können, sich unter der Telefonnummer 02751 909-0 zu melden.

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Mit der Hitzewelle steigt auch die Waldbrandgefahr

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(wS/vfk) Wichtige Info der Feuerwehr (Verbandsgemeindefeuerwehr Kirchen – Sieg):

Tipps zur Vermeidung eines Waldbrandes:

– Jedes auch noch so kleine Feuer auf einer Wiese oder in einem Waldgebiet sofort über den Notruf 112 der Feuerwehr melden
– Sollten Sie eine Rauchentwicklung in Waldgebieten sehen, alarmieren Sie ebenfalls über den Notruf 112 umgehend die Feuerwehr
– Vermeiden Sie offenes Feuer im Wald und auf Wiesen
– Werfen Sie keine Zigaretten aus dem fahrenden Auto
– Befahren Sie keine Wiese mit Ihrem Auto, durch den erhitzten Katalysator kann es schnell zu einem Brand kommen
– Entsorgen Sie bitte keine Glasflaschen o.ä. in der Natur
– Lassen Sie keine Tiere oder Kinder in ihrem Fahrzeug warten!

2015-04-21_Freudenberg_Waldbrand_Sängerheim_in_Gefahr_01Foto: Archiv wirSiegen.de

Heiße Tage und Tropennächte machen dem Organismus zu schaffen

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(wS/red) Siegen-Wittgenstein – Wir steuern auf die höchsten Temperaturen seit Jahren zu. Der Deutsche Wetterdienst hat für die nächsten Tage eine Hitzewarnung herausgegeben. Auch am Wochenende zeigt sich der Sommer von seiner besten Seite. Auf bis zu 40 Grad sollen die Temperaturen laut Meteorologen bis zum Wochenende steigen.

Jedoch stellt die ungewohnte Hitze den Organismus vor einige Probleme. Schwitzen, Mattigkeit und Kreislaufschwäche sind die unerwünschten Nebenwirkungen hoher Temperaturen. Besonders sensibel reagieren Menschen mit einem ohnehin geschwächten Kreislauf auf die Hitze. Zu ihnen zählen chronisch Kranke (besonders gefährdet sind Herzkranke und Menschen mit Bluthochdruck), Demenzkranke, Ältere, Pflegebedürftige, kleine Kinder und Babys.

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Heiße Tage und Tropennächte machen dem Organismus zu schaffen.

Folgende Verhaltensregeln sind zu beachten…

Bei den hohen Temperaturen sollte man regelmäßig und ausreichend trinken. Gute Durstlöscher sind Wasser, ungesüßte Tees oder Saftschorlen. Auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder schwarzen Tee sollte man aufgrund ihrer aufputschenden Wirkung verzichten oder nur in geringen Mengen zu sich nehmen. Schwere Kost fordert den Körper zusätzlich heraus, weil sie aufwendig verdaut werden muss. In der Mittagshitze als Snack für zwischendurch gut geeignet ist daher Obst. Es liefert außer Vitaminen und Mineralstoffen auch Wasser. Vor allem Melonen, Tomaten und Gurken können den Flüssigkeitshaushalt aufbessern.

Am Tag sollte man die Fenster geschlossen halten, um möglichst wenig Wärme hereinzulassen und nur lüften, wenn es unbedingt notwendig ist, also wenn Geruchs- oder Schadstoffe raus müssen. Immer dann, wenn es draußen kälter ist als drinnen, also vor allem nachts und früh am Morgen, sollte man die Fenster öffnen, um kalte Luft herein zu lassen.

Bei den hohen Temperaturen sollte man tagsüber eine helle, luftige Kleidung aus Baumwolle und Naturfasern tragen.

Körperliche Aktivitäten und Anstrengungen sollten möglichst vermieden werden.

Große Hitze belastet den Körper. Flüssigkeitsmangel, eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten, Hitzekrämpfe und ein Hitzschlag können die Folgen sein. Folgende Warnzeichen des Körpers sollten ernst genommen werden: Heftige Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Übelkeit, ein ungewohntes Unruhegefühl, trockene Haut und Lippen, ein Hitzekollaps.

Die Hitze lässt auch die Ozonwerte steigen. Die Ozonkonzentration pro Kubikmeter kann in Nordrhein-Westfalen vereinzelt die 180-Mikrogramm-Grenze überschreiten, teilte das Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) mit. Weil die Ozonwerte mittags und nachmittags am höchsten sind, sollte man zu diesen Zeiten längere körperliche Anstrengung im Freien, etwa beim Sport, möglichst vermeiden. Das gilt besonders für Kinder und empfindliche Menschen.

Foto: © Joerg Trampert / pixelio.de

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Ein Schicksal, das bewegt – Verein Handycap sammelt Spenden für Mina

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11.000 Euro Spenden für Elektro-Rollstuhl bereits eingegangen. Es fehlen noch 7.000 Euro um den Traum von Mina zu erfüllen.

(wS/red) Siegen – Das Schicksal des zehnjährigen, schwerkranken Mina Azer aus Siegen, der unter der sogenannten Glasknochenkrankheit leidet, hat viele Menschen bewegt.“Wir wissen gar nicht, wie wir den Menschen danken sollen“, sagt die Familie von Mina.

In der Tat hat der Gang an die Öffentlichkeit, der eine Menge Überwindung gekostet hat, viel ausgelöst. Der Fanclub der Blau Weißen Kobolde Siegerland, die Fischbacherbergschule, an der Mina nach den Sommerferien die 4.Klasse besuchen wird oder auch das Sozialwerk der Kreispolizeibehörde Siegen gab etwas dazu. Privatleute aus dem ganzen Kreis Siegen-Wittgenstein öffneten ihr Portemonnaie für den kleinen Sonnenschein, um nur einige Beispiele zu nennen.

Wolfgang Michael Wagner (Verein Handycap Siegen) und Mina Azer.

Wolfgang Michael Wagner (Verein Handycap Siegen) und Mina Azer. (Foto: privat)

Nach dem ersten Spendenaufruf vor drei Wochen durch den Siegener Verein „Handycap“ sind inzwischen fast 11.000 Euro auf dem Vereinskonto für einen höhen- und lageverstellbaren Elektro-Rollstuhl eingegangen. Um Minas Traum nach ein wenig Selbstständigkeit und ein Stückchen Freiheit erfüllen zu können,fehlen nun noch gut 7.000 Euro, da sich die Gesamtkosten für den Rollstuhl auf rund 18.000 Euro belaufen. Der Verein bittet deswegen weiterhin um Spenden, damit dieses Projekt verwirklicht werden kann.

Wer direkt helfen möchte, kann das gerne tun: Das Spendenkonto der Sparkasse Siegen lautet:

Sparkasse Siegen
Stichwort „Mina Azer“
BLZ: 460 500 01
Kontonummer: 300 743 55
IBAN:DE87460500010030074355

Auf Wunsch können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden, so der Verein. Weitere Infos zu Mina gibt es auf der Homepage unter www.handycapsiegen.de

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Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter mit Orkanböen

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(wS/dwd) Siegen-Wittgenstein – Der Deutsche Wetterdienst hat heute Morgen eine Unwetterwarnung für den Kreis Siegen-Wittgenstein herausgegeben. Die Warnung ist gültig von Samstag, 04.07.2015 um 14:00 Uhr bis Montag, 06.07.2015, 00:00 Uhr.

Vorabinformation vor schwerem Gewitter…

Ab dem frühen Nachmittag muss heute bis in die Nacht zum Sonntag hinein örtlich mit unwetterartigen Gewittern aus Südwest gerechnet werden. Dabei sind heftiger Starkregen zwischen 25 und 40 l/qm in kurzer Zeit, Hagel mit einem Durchmesser um 3 cm sowie schwere Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10) möglich. Lokal ist auch extrem heftiger Starkregen über 40 l/qm in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen.

Am Sonntag muss dann verbreitet mit schweren Gewittern gerechnet werden, die erneut mit heftigem Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen einhergehen können. Bei wiederholt auftretenden Gewittern ist auch extrem heftiger Starkregen um 60 l/qm in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen. Erst in der Nacht zum Montag klingen die Gewitter allmählich ab.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 9 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

Quelle: DWD / Vorhersagezentrale Offenbach

Blitz

Blitz – Foto: Andreas Trojak www.wahrzeichen.berlin

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Sommerwetter lässt die Waldbrandgefahr steigen

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Tipps zum richtigen Verhalten beim Waldbesuch von Wald und Holz NRW

(wS/red) Siegen-Wittgenstein – Die Sommerhitze sorgt für eine erhöhte Brandgefahr in unseren Wäldern. Der Landesbetrieb „Wald und Holz NRW“ hat jetzt eine ständige Rufbereitschaft eingerichtet. So ist gewährleistet, dass örtliche Feuerwehren im Falle eines Waldbrandes eine Försterin oder einen Förster erreichen können.

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Archivbild: Hercher

Mit der Rufbereitschaft wird gewährleistet, dass die örtlichen Feuerwehren im Falle eines Waldbrandes einen Förster oder eine Försterin erreichen können. Denn die Orientierung im Wald ist ohne ortskundige Hilfe sehr schwierig.

Die hohe Waldbrandgefahr ist im Sommer nicht ungewöhnlich. Trotzdem sollten sich Waldbesucher unbedingt an folgende Regeln halten, um Tiere, Pflanzen und sich selbst nicht zu gefährden:

  • Einhalten des gesetzlichen Rauchverbots (1. März bis 31 Oktober)
  • Kein Feuer / Grillen im und am Wald (100 Meter Mindestabstand)
  • Freihalten der Waldzufahrten für die Feuerwehr
  • PKW´s nicht im hohen Gras abstellen, da die Abwärme des Fahrzeugs ausreicht um dieses in Brand zu setzen
  • Keine Zigaretten aus dem Fahrzeug werfen
  • Erhöhte Aufmerksamkeit beim Waldbesuch
  • Kleine Entstehungsbrände direkt löschen, wenn das gefahrlos möglich ist
  • Brandherde der Feuerwehr (112) melden und den Wald auf kürzestem Weg verlassen

Hintergrundinfo:

Der Waldbrandgefahrenindex dient gut als Orientierungswert. Vor Ort kann die tatsächliche Waldbrandgefahr stark schwanken. Unsere Försterinnen und Förster vor Ort können die Situation am besten einschätzen und darauf reagieren. Zum Teil kann trotz gleicher Witterungsbedingungen die Waldbrandgefahr lokal unterschiedlich ausgeprägt sein. So sind Laubwälder meist nicht so feuergefährdet wie Nadelwälder. Denn die Laubbäume haben meist ein dichteres Blätterdach, wodurch weniger Sonne an den Boden kommt und einen hohen Wasseranteil in ihren Blättern gebunden. Zum anderen besitzen einige Nadelbäume wie die Kiefer leicht brennbare ätherische Öle. Die Brandanfälligkeit von Wäldern hängt zudem stark davon ab, was unter den Bäumen steht. Hohes Gras wächst da wo Licht an den Waldboden kommt. Das ist vor allem der Fall, wenn ein Sturm wie ELA viele Bäume umgeschmissen hat oder auf freien Flächen, wo viele neue Bäume gepflanzt wurden. Meist entstehen Waldbrände als Bodenfeuer.

Die Waldbrandsaison in Deutschland ist zweigeteilt. Zum einen die Situation, wie wir sie derzeit erleben. Sommerhitze, wenig Regen und ein steter Wind trocknen Holz, Blätter und Gras in Wald und Flur. Aber auch im Frühjahr kommt es immer wieder zu einer erhöhten Waldbrandgefahr. Grund dafür sind die abgestorbenen, trockenen Pflanzenreste aus dem Vorjahr (Gräser, Farne, Blätter), sowie die fehlende grüne Vegetation.

Ein Blick in die Waldbrandstatistik 2014 zeigt, „Waldbrand“ ist in NRW ein überschaubares Thema. 2014 gab es knapp 22 gemeldete Brände, mit einer Gesamtfläche von sieben Hektar.

Die dichte Besiedlung NRW ist beim Thema Waldbrand von Vorteil. Denn durch die vielen Waldbesucherinnen und Waldbesucher werden die meisten Brände entdeckt. Und da heute fast jeder mit einem Handy unterwegs ist, wird die Feuerwehr zeitnah informiert.

Neben der Waldbrandgefahr, kann die Trockenheit auch zum Problem für im Frühjahr gepflanzte Bäumchen werden. Denn diese haben noch keine tiefe Wurzeln und nur wenig Wasserreserve. Förster und Waldbesitzer warten daher mit Spannung, wie sich die Situation bis August entwickelt.
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Unwetter über dem Kreisgebiet: Die Feuerwehr hatte viel zu tun

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(wS/khh) Siegen-Wittgenstein – Die Bevölkerung im Kreis Siegen-Wittgenstein ist bei dem heute vom Deutschen Wetterdienst angekündigten Unwetter relativ glimpflich davon gekommen. Dennoch krachte es durch das enorme Gewitter an allen Ecken und zeitweise kam enorm viel Regen und Hagel herunter.

Die Feuerwehren des Kreises waren im Dauerstress. Sie mussten zu zahlreichen Einsätzen ausrücken um umgestürzte Bäume von den Straßen zu entfernen.

Auch im Bereich Bad Berleburg musste die Feuerwehr mehrfach ausrücken, um umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste von den Fahrbahnen zu entfernen. (Foto: wirSiegen.de)

Auch im Bereich Bad Berleburg musste die Feuerwehr mehrfach ausrücken, um umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste von den Fahrbahnen zu entfernen. (Foto: wirSiegen.de)

In Freudenberg kam mächtig viel Hagel herunter. (Leserfoto)

In Freudenberg kam mächtig viel Hagel herunter. (Leserfoto)

 

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Hagelschaden

In Niederholzklau beschädigten die Hagelkörner Dächer, wie uns Christoph Schulz mitteilte

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Hagelsturm beschädigte zahlreiche Autos in Niederholzklau – Fotos: Christoph Schulz

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In Siegen musste die Feuerwehr unter anderem auf die Freudenberger Straße ausrücken…

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…um einen umgestürzten Baum von der Straße zu entfernen.

Unwetter

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Starkregen in Siegen – Autofahrer waren aufgrund des Wetters im Schritttempo unterwegs

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Danke für 27.000 „Gefällt mir“ auf Facebook

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(wS/at) Kreuztal 05.07.2015 | Das „wirSiegen.de“-Team sagt „Herzlichen Dank“ an alle 27.000 User, die uns auf Facebook ihr „Gefällt mir“ gegeben haben und natürlich auch an die tausenden User die ohne Facebook wirSiegen.de nutzen.

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Eigentlich wollten wir hier ein Screenshot mit den 27.000 reinstellen, aber bevor wir die Möglichkeit hatten waren auch diese 27 tsd. bereits deutlich überschritten.

Heute morgen klickte der 27.000 User auf „gefällt mir

Waren es im Januar 2012 noch 5.000 Facebook-Fans so konnten wir besonders in den letzten Monaten deutliche Steigerungen verzeichnen.

Laut Google-Analytics stieg auch die Anzahl der wirSiegen.de-Nutzer in den letzten vier Wochen auf über 215.000 (04.06.2015 bis 04.07.2015) an. Auch hierüber freuen wir uns natürlich gewaltig.

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16.544 erreichte Personen in 1 Std. ist keine Hexerei – sondern wirSiegen.de! ;-)

Das „wirSiegen“-Team sagt nochmals danke und wünscht allen Lesern und Freunden einen guten Start in die neue Woche.

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