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Vermisstenfahndung beendet: Geschwisterpärchen wieder da!

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Wie wirSiegen.de bereits berichtete fahndete die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein mit Hochdruck nach einem vermissten Geschwisterpärchen. Die beiden Mädchen wurden soeben wohlbehalten aufgefunden bzw. angetroffen, wie Polizeisprecher Georg Baum gegenüber wirSiegen.de bestätigte! Die näheren Umstände der Vermisstensache werden aktuell noch von der Polizei abgeklärt.

Bad Berleburg (wS/pol) | Die beiden acht und zehn Jahre alten Schwestern Lena (10 J.) und Paula (8 J.) aus dem Bad Berleburger Ortsteil Arfeld wurden seit heute morgen vermisst.

Die beiden Schwestern sollen nach derzeitiger Erkenntnislage gegen 06:55 Uhr in der Stedenhofstraße in den Schulbus einstiegen sein. An ihrer Schule in Bad Berleburg sind sie jedoch im weiteren Verlauf nicht aufgetaucht.

Nach aktueller Lagebeurteilung erscheint es möglich, dass die beiden Mädchen irrtümlicher Weise in einen falschen Anschlussbus oder -zug eingestiegen seien könnten, sodass sie möglicherweise auch in benachbarte Kreise (Olpe, Hochsauerlandkreis, angrenzendes Hessen) gelangt sein könnten.

Die Polizei hatte umfangreiche Suchmaßnahmen nach den beiden vermissten Mädchen eingeleitet bzw. durchgeführt.

 

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Kleine „Natur-Detektive“ gehen auf Tour

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Biologische Station Siegen-Wittgenstein bietet spannende Kräuterwanderung

(wS/red) Erndtebrück – Gemütlich grasen Schafe, Kühe und andere Tiere im Frühjahr auf den Wiesen in Siegen-Wittgenstein. Schmackhafte Pflanzen gibt es dort genug – aber nur für Tiere? Wachsen auf den Grünflächen auch Pflanzen, die für den Menschen geeignet sind und dem menschlichen Körper gut tun?

Biologische_Station_Siegen-Wittgenstein_LogoDiese und andere Fragen werden bei einer spannenden Kräuterwanderung am Freitag, 29. Mai 2015, von 15:00 bis 18:00 Uhr im Rahmen der Kinder- und Jugendveranstaltungen „Natur-Detektive 2015“ der Biologischen Station Siegen-Wittgenstein geklärt. Außerdem werden die Teilnehmer Kräuter bestimmen, sammeln sowie anschließend gemeinsam zubereiten und essen.Treffpunkt ist die NABU-Hütte (hinter dem Parkplatz Hauptmühle 11) in Erndtebrück. Mädchen und Jungen ab sechs Jahren können sich – mit und ohne Eltern – bei Cornelia Roggenkamp anmelden (Tel.: 02753604863).

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Endspurt! Bis 18 Uhr könnt Ihr der CSG Kreuztal noch helfen!

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Die Vokalklassen und der Schulchor benötigen dringend Eure Stimmen bei der Online-Wahl: Aktuell liegt die CSG Kreuztal auf Platz 2.

Logo_Gesamtschule_Kreuztal_CSG(wS/red) Kreuztal – Die Clara-Schumann-Gesamtschule Kreuztal, hat sich mit den Vokalklassen und dem Schulchor bei der Spardaspendenwahl 2015 angemeldet. Dabei werden besondere kulturelle Schulprojekte, wie Tanz oder Theater, aber auch Gesangsklassen oder Streicherklassen mit attraktiven Fördergeldern belohnt. Aus ganz NRW gibt es über 350 Bewerber, jedoch nur wenige teilnehmende Schulen aus dem Siegerland.

Unter dem Link www.spardaspendenwahl.de/profile/clara-schumann-gesamtschule-kreuztal/ kann man für die CSG abstimmen. Bedingt durch die zahlreich angetretenen größeren Schulen ist die Konkurrenz enorm hoch. Um abzustimmen muss ein Code über den obigen Link im Internet angefordert werden. Nach Eingabe der persönlichen Handynummer erhält man innerhalb kürzester Zeit eine SMS mit drei Codes. Diese können dann auf 1-3 Schulen aufgeteilt werden. Die Handy-Nummern werden für keinerlei Werbezwecke verwendet und werden 10 Tage nach Ende der Aktion wieder gelöscht. Wichtig: Es können auch alle drei Codes für eine Schule vergeben werden.

Die Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgängen 5-13 freuen sich über jede abgegebene Stimme. Auf dem letzten Doppel-Konzert im März erfreuten sie über 750 Gäste mit ihrem Gesang, und auch auf dem Weihnachtsmarkt in Kreuztal oder regionalen Konzerten begeistern sie mit ihren Vorträgen.

Clara-Schumann-Gesamtschule Kreuztal

Die Fördergelder könnten beispielsweise für einen externen Workshop mit bekannten Chören oder Ensembles/Musikern oder Sängern genutzt werden. Durch Ihre Unterstützung könnte aber auch die Anschaffung von Keyboards, Musikinstrumenten oder Noten- und Lehrmaterial ermöglicht werden und damit indirekt die Ausbildung der Nachwuchssänger optimiert werden. Mittlerweile trägt die Jugendförderung schon Früchte. Einige der Schülerinnen und Schüler singen nicht mehr nur in der Schule sondern sind den lokalen Chören des Siegerlands und Sauerlands beigetreten. Es wird also noch gesungen und das ist auch gut so.

Clara-Schumann-Gesamtschule Kreuztal-Volker-Arns

Nur durch ehrenamtliche Helfer, dem unermüdlichen Einsatz der Chorleiterin, den Vokalklassenlehrern und der Schulleitung, aber auch helfenden Eltern sind Teilnahmen an Konzerten und Wettbewerben momentan überhaupt möglich. Noch im vergangenen Sommer, kurz nach dem Beitritt des Schulchores „AmaSing Generation” in die Sängerjugend, konnte der Schulchor unter der Leitung von Verena Arns beim Zuccalmaglio-Festival des Chorverband NRW, die Goldmedaille ersingen. Dabei standen fast 70 Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren auf der Bühne.

Clara-Schumann-Gesamtschule

Getreu dem Schulmotto der CSG „verschieden aber miteinander“ ist es wünschenswert, wenn die Schule, die Jugendarbeit und den Chorgesang weiter fördern und aufrecht halten kann.

Auf der Internetseite www.ge-kreuztal.de finden Sie weitere Informationen rund um das Vokalklassenkonzept und die Clara-Schumann-Gesamtschule.

Clara-Schumann-Gesamtschule-Chor
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Radfahrerin bei Kollision mit PKW verletzt

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(wS/ots) Erndtebrück – Eine 43-jährige PKW-Fahrerin befuhr am Donnerstagmittag die Siegener Straße in Erndtebrück. Hier fuhr sie in
einen Kreisverkehr ein und missachtete dort die Vorfahrt einer 59-jährigen Fahrradfahrerin. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Die
Fahrradfahrerin stürzte zu Boden und wurde leicht verletzt. Sie wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

polizei11

 

VIDEO: Festzug “125 Jahre Feuerwehr Krombach”– DVD ab sofort erhältlich

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2,50 Euro pro verkaufter DVD gehen an die Feuerwehr Kreuztal

DVD-Feuerwehr_Krombach_Festzug(wS/khh) Kreuztal-Krombach | Vom 14. bis 17.Mai 2015 feierte die Krombacher Feuerwehr ihr 125-jähriges Bestehen. Von Donnerstag bis Sonntag wurde ein großes Festprogramm auf die Beine gestellt. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten war der große Festzug durch Krombach, den das Team von wirSiegen.de filmisch festgehalten hat.

Ab sofort ist auch die DVD vom Festzug erhältlich! Die Spieldauer beträgt 38 Minuten.

Der Preis beträgt nur 11,90 Euro pro DVD. Die DVD kann sowohl in unserer Redaktion in der Marburger Straße 66 in Kreuztal abgeholt oder per Post bestellt werden. Die Versandkosten betragen bei der Bestellung von einer DVD 2,50 Euro, bei zwei DVD´s 3,50 Euro. Ab drei DVD´s erheben wir keine Versandkosten. Wer die Lieferung per Post wünscht kann über support@wirsiegen.de eine Bestellung aufgeben. Bei Abholung der DVD in unserer Redaktion bitten wir um kurze telefonische Kontaktaufnahme unter 02732 / 8109777.

Hier einige Video-Impressionen vom Festzug…

 

Viele hunderte Fotos vom Festzug gibt es hier

18-jähriger Kradfahrer und Sozia gegen Leitplanke geprallt

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(wS/ots) Erndtebrück – Am Sonntagabend befuhr ein 18-jähriger Kradfahrer mit seiner ebenfalls 18-jährigen Sozia die B 62 von Erndtebrück in Richtung Hilchenbach-Lützel. In Höhe der Erndtebrücker Eisenwerke kam er aufgrund eines Fahrfehlers nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Leitplanke. Beide Personen wurden dabei verletzt und zur ärztlichen Versorgung in Krankenhäuser eingeliefert. Die Schadenshöhe beträgt ca. 2.000 Euro.

RTW_Rettungswagen_Krankenwagen_Archiv_Foto_Hercher

Archivbild: Hercher

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Raser mit 145 statt 70 km/h unterwegs: “Lappen” weg

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(wS/ots) Erndtebrück – In Erdntebrück-Rohrbach auf der K 45 in Richtung Hemschlar/Schameder wurde am 26./27.05.2015 bei einer polizeilichen Geschwindigkeitskontrolle ein Autofahrer mit 145 km/h gemessen. Erlaubt ist an dieser Stelle hingegen nur eine Geschwindigkeit von 70 km/h. Den Raser erwartet nun deshalb ein saftiges Bußgeld, Punkte in Flensburg sowie ein mehrwöchiges Fahrverbot.

Archivbild: Hercher

Archivbild: Hercher

Da zu schnelles Fahren nach wie vor der Killer Nummer 1 auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise. Die Verkehrsexperten der Kreispolizeibehörde geben zu bedenken, dass bereits 15 km/h mehr oder weniger über Tod oder Leben entscheiden können: Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von 65 km/h sterben 8 von 10 angefahrenen Fußgängern. Bei 50 km/h überleben 8 von 10.

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TISPOL: Gemeinsame Kontrollen des Straßenverkehrs

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Gemeinsame Kontrollen des Straßenverkehrs 2015 Sonderkontrollen TISPOL – European Operation Alcohol/Drugs in der Zeit vom 01.-07.06.15

(wS/ots) Siegen-Wittgenstein – In der Zeit von Montag, 01.06.15, bis Sonntag, 07.06.15, finden die europaweiten Sonderkontrollen “European Operation Alcohol / Drugs” zur Bekämpfung von Alkohol- und Drogendelikten im Straßenverkehr statt.

TISPOL – Verkehrssicherheit durch Verkehrsüberwachung

Archivbild: Hercher

Archivbild: Hercher

“Grenzen überschreiten, um Leben zu retten” lautet der Slogan von TISPOL, dem europaweiten Polizei-Netzwerk, das die Zahl der Verkehrsunfallopfer senken will.

TISPOL steht für “Traffic Information System Police”. Dabei handelt es sich um eine Nicht-Regierungsorganisation, hervorgegangen aus einem Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der Europäischen Union mit Hauptsitz in London.

Dieses europäische Verkehrspolizei-Netzwerk hat die Aufgabe, europaweit nationale Aktionen zur Durchsetzung der Vorschriften im Verkehrssektor zu koordinieren. Das Hauptziel ist die Reduzierung der auf Europas Straßen Getöteten und Schwerverletzten.

TISPOL geht davon aus, dass die Verkehrsüberwachung und -ausbildung, wo immer zweckdienlich, einen bedeutenden Beitrag zur Verminderung der Zahl von Verkehrsunfallopfern leisten wird.

Die Polizei Siegen-Wittgenstein beteiligt sich daher in der Woche vom 01.-07.06.2015 an den europaweiten Verkehrskontrollen zur Bekämpfung von Alkohol- und Drogendelikten im Straßenverkehr.

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„Reinkarnation“ des Medium Power Radar (MPR)

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Erstes Großraumradargerät seiner Art in Erndtebrück „wiederbelebt“

(wS/bw) Erndtebrück – Sie sind das sehende „Organ“ der Luftraumüberwachung – die Radargeräte. Insgesamt gibt es davon in ganz Deutschland 18 militärische Exemplare. Zehn Stück stehen unter Verantwortung des Einsatzführungsbereichs 2. Im Rahmen des Rüstungsprojektes ARED (Aktives Radarrundsuchgerät Einsatzführungsdienst) wurden in den letzten dreieinhalb Jahren sechs in die Jahre gekommene Systeme vom Typ Medium Power Radar (MPR) durch das Großraumradargerät des Typs Groundmaster 406 Fixed (GM406F) ersetzt. Gleichzeitig werden nun, nach und nach die veralteten Reflektoren andern Orts – quasi als Anschauungsobjekt – wieder aufgebaut. Kürzlich hat schließlich das erste der sechs ausgetauschten MPR‘s seinen neuen Standort bekommen. Nach dem Abtransport von der Erndtebrücker Radargerätestellung auf dem Ebschloh, präsentiert es sich nun stolz im Eingangsbereich der Hachenberg-Kaserne. Wer sich das imposante Großgerät näher ansehen möchte, hat dazu schon am 27. Juni Gelegenheit, denn ab 11:00 Uhr veranstaltet der Luftwaffenstandort Erndtebrück seinen „Tag der offenen Tür“.

Wer sich das imposante Großgerät näher ansehen möchte, hat dazu schon am 27. Juni Gelegenheit, denn ab 11:00 Uhr veranstaltet der Luftwaffenstandort Erndtebrück seinen „Tag der offenen Tür“. (Foto: Daniel Heinen)

Wer sich das imposante Großgerät näher ansehen möchte, hat dazu schon am 27. Juni Gelegenheit, denn ab 11:00 Uhr veranstaltet der Luftwaffenstandort Erndtebrück seinen „Tag der offenen Tür“. (Foto: Daniel Heinen)

Der Kreis schließt sich

Mit nur zwei Tagen Zeitaufwand für den reinen Wiederaufbau des Radargerätes war das Team um Oberstabsfeldwebel Peter Jüngst und Hauptfeldwebel Jens-Peter Nipko in Rekordzeit am Ziel ihrer Arbeit angelangt. Unterstützung erhielten die beiden Kameraden beim Aufbau und den Transporten durch Kran- und Lkw-Besatzungen des Logistikbataillons 7 aus Unna und des Logistikbataillons 461 aus Walldürn sowie durch den Zentralen Fahrdienstes des Stabszuges und den Technikern der heimischen Radar-/Funkstellung 240 um den Truppführer, Hauptfeldwebel Martin Iacono. Mit der Neu-Positionierung der alten Antenne in der Hachenberg-Kaserne schließt sich nicht nur der Kreis des Medium Power Radars. Auch die Wege derer, die an der Anlage selbst tätig waren, finden nun an dieser Stelle ihr Ende.

Legten nochmals im Rahmen des Wiederaufbaus der Radarantenne final Hand am geschätzten Gerät an (v. l.) Stabsfeldwebel Jörg Liska, Oberstabsfeldwebel Peter Jüngst und Hauptfeldwebel Jens-Peter Nipko. (Foto: Daniel Heinen)

Legten nochmals im Rahmen des Wiederaufbaus der Radarantenne final Hand am geschätzten Gerät an (v. l.) Stabsfeldwebel Jörg Liska, Oberstabsfeldwebel Peter Jüngst und Hauptfeldwebel Jens-Peter Nipko. (Foto: Daniel Heinen)

Es hat sich gut angefühlt

So ließen es sich Oberstabsfeldwebel Jüngst und Hauptfeldwebel Nipko nicht nehmen an der letzten „Bewegung“, mit größter Begeisterung, an „ihrem Radar“ nochmals selbst Hand anzulegen. Beide haben lange Jahre ihren Dienst in der Radargerätestellung auf dem Ebschloh verrichtet. „Wir sind quasi damit aufgewachsen“, sagen beide. Umso merkwürdiger fühlt es sich für sie an, das Kapitel MPR nun zu schließen. „25 Jahre sind schon eine ordentliche Zeit“, meint Jüngst. „Dem Genuss, ein letztes Mal die Hände im Öl und Fett zu haben, hat das aber keinen Abbruch getan“, betont Nipko, der letzte Geräteführer des MPR‘s. Im Gegenteil. „Es hat sich gut angefühlt“, kommt das Geständnis mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Eine letzte Ehre, so könnte man sagen, haben sie dem monumentalen Koloss mit Ihrem Einsatz erwiesen. Wirklich verabschieden brauchen sie sich aber zum Glück frühestens, wenn sie selbst den Standort verlassen.

Starke Teamleistung. Unterstützung erhielten Jüngst und Nipko beim Aufbau und den Transporten durch Kran- und Lkw-Besatzungen des Logistikbataillons 7 aus Unna und des Logistikbataillons 461 aus Walldürn sowie durch den Zentralen Fahrdienstes des Stabszuges und den Technikern der heimischen Radar-/Funkstellung 240. (Foto: Thomas Müller)

Starke Teamleistung. Unterstützung erhielten Jüngst und Nipko beim Aufbau und den Transporten durch Kran- und Lkw-Besatzungen des Logistikbataillons 7 aus Unna und des Logistikbataillons 461 aus Walldürn sowie durch den Zentralen Fahrdienstes des Stabszuges und den Technikern der heimischen Radar-/Funkstellung 240. (Foto: Thomas Müller)

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DVD vom Festzug “125 Jahre Feuerwehr Krombach” erhältlich

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2,50 Euro pro verkaufter DVD gehen an die Feuerwehr Kreuztal

DVD-Feuerwehr_Krombach_Festzug(wS/khh) Kreuztal-Krombach | Vom 14. bis 17.Mai 2015 feierte die Krombacher Feuerwehr ihr 125-jähriges Bestehen. Von Donnerstag bis Sonntag wurde ein großes Festprogramm auf die Beine gestellt. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten war der große Festzug durch Krombach, den das Team von wirSiegen.de filmisch festgehalten hat.

Die DVD vom Festzug ist bei wirSiegen.de erhältlich! Die Spieldauer beträgt 38 Minuten.

Der Preis beträgt nur 11,90 Euro pro DVD. Die DVD kann sowohl in unserer Redaktion in der Marburger Straße 66 in Kreuztal abgeholt oder per Post bestellt werden. Die Versandkosten betragen bei der Bestellung von einer DVD 2,50 Euro, bei zwei DVD´s 3,50 Euro. Ab drei DVD´s erheben wir keine Versandkosten. Wer die Lieferung per Post wünscht kann über support@wirsiegen.de eine Bestellung aufgeben. Bei Abholung der DVD in unserer Redaktion bitten wir um kurze telefonische Kontaktaufnahme unter 02732 / 8109777.

Hier einige Video-Impressionen vom Festzug…

 Viele hunderte Fotos vom Festzug gibt es hier

Volksbank-Schülerlauf auch 2015 wieder die Nummer 1

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Spaß steht im Mittelpunkt

Nach der großartigen Premiere 2013 und der erfolgreichen Fortsetzung 2014 werden auch in diesem Jahr wieder über 7.000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 50 Schulen des Kreises Siegen-Wittgenstein beim Siegerländer Volksbank-Schülerlauf an den Start gehen.

Auf einer Pressekonferenz in der Lindenschule am Bismarckplatz stellte Organisator Martin Hoffmann (:anlauf Siegen) zusammen mit den Hauptsponsoren, Landrat Andreas Müller und Siegens Bürgermeister Steffen Mues die Neuerungen und Besonderheiten des größten eigenständigen Firmenlauf Deutschlands vor.

Volksbank-Schülerlauf auch 2015 wieder die Nummer 1. (Foto: Veranstalter)

Volksbank-Schülerlauf auch 2015 wieder die Nummer 1. (Foto: Veranstalter)

Beim Volksbank Schülerlauf geht es nicht um Titel, Zeiten und Rekorde, im Mittelpunkt steht die Bewegungsfreude der Kinder und Jugendlichen ohne Leistungsdruck gefördert und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl in den Schulen gestärkt werden. Und Hoffmann ist zuversichtlich, dass auch in diesem Jahr wieder alles klappt. “In den vergangenen zwei Jahren haben wir von allen Seiten haben wir positive Rückmeldungen und viel Lob für die Organisation erhalten. Für die meisten Schülerinnen und Schüler war der Tag ein tolles Erlebnis. In diesem Jahr ist es bereits der dritte Schülerlauf und wir möchten uns vorab bei allen bedanken, die uns bei der Umsetzung dieses Projekts unterstützen.

Der Schlüssel zum Erfolg ist die gute Zusammenarbeit mit dem Kreis, insbesondere dem Schulamt. Landrat Andreas Müller freut sich bereits auf den 24. Juni: “In nur drei Jahren ist der Schülerlauf zu einer phantastischen Breitensportveranstaltung geworden, bei der alle mitmachen können. Ganz besonders wichtig ist mir hierbei der Gedanke der Inklusive als Bestandteil des Laufs. Zudem gibt es bei Schülerlauf und auch Abends beim Firmenlauf eine ganz einfache Formel: “Wer fitter ist, kommt besser durchs Leben.” Müller, der im Vorjahr frisch gewählt erstmals als Landrat beim Schülerlauf/Firmenlauf verantwortlich war, forderte die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr zu mehr Fairness auf: “Im vergangenen Jahr haben einige Schüler abgekürzt und haben sich dann als die Ersten im Ziel feiern lassen. Das ist nicht fair gegenüber denen, die wirklich die gesamte Strecke gelaufen sind.”

Der 3. Siegerländer Volksbank-Schülerlauf am 24. Juni ist eine logistische Herausforderung. Binnen kurzer Zeit müssen über 7.000 Schüler und Jugendliche zum Start auf dem Bismarckplatz in Weidenau transportiert werden – und auch nach dem Lauf wieder ohne Zwischenfälle nach Hause kommen. VWS und ZWS stellen insgesamt 24 Gelenkbusse und 15 Reisebusse für den Transport von rund 4.300 Schülern (etwa 1.800 Grundschüler und 3.000 Schüler ab Klasse 5) zur Verfügung. Etwa 1.000 Schüler aus fünf Schulen werden mit der Bahn aus Richtung  Hilchenbach und Kreuztal anreisen. Es ist geplant, Zusatzwaggons bzw. Züge anzuhängen. Allerdings stehen noch Gespräche aus.

Der Kreis Siegen-Wittgenstein fördert wieder den Teamgedanken der Schulen und übernimmt die Kosten für den Logodruck von 3.000 Shirts. Insgesamt werden mehr als 5.000 Shirts mit Logos bedruckt. :anlauf hat den Rest der Kosten aus dem allgemeinen Sponsoring, bzw. Firmenlauf-Spenden übernommen. Zählt man alle drei Schülerläufe von 2013, 2014 und 2015 zusammen, so sind mehr als 15.000 Shirts über die Schulen an die Schülerinnen und Schüler verteilt worden. Das bunte Ergebnis sieht man im Sommer auf Siegens Straßen:  Kinder und Jugendliche repräsentieren in farbigen Shirts mit Stolz ihre Schule. Das Engagement des Kreises Siegen-Wittgenstein beinhaltet also mehr als eine finanzielle Unterstützung von Shirts. Mit dem Schülerlauf hat sich eine ganz besondere Veranstaltung mit Alleinstellungsmerkmal etabliert, die auch überregional wirkt.

Hier die Schulen mit den meisten Meldungen:

Grundschulen
Grundschule Eiserfeld 243
Lindenbergschule 226
Spandauer Schule 170
Lindenschule 168
Kath. Schule Rudersdorf 132

Weiterführende Schulen
Realschule Oberes Schloss Siegen 501
Gymnasium Netphen 430
Ev. Gymnasium Siegen 410
Gesamtschule Eiserfeld 356
Realschule Hilchenbach 256

Ablauf des 3. Siegerländer Volksbank Schülerlaufs
am 24. Juni 2015 – einige Neuerungen:

Bis ca. 9.30 Uhr: Ankunft der Grundschüler
NEU: 4 Startgruppen!

Lauf der Grundschulen
10.00 Uhr: Klassen 1 und 2 – ca. 800 Meter
10.15 Uhr: Klassen 3 und 4 – ca. 1.200 Meter
Lauf ab Klasse 5
10.45 Uhr: Klassen 5 bis 7 – 3 Kilometer
11.30 Uhr: Klassen 8 bis 13 – 3 Kilometer

Abfahrten ca. 12.00 Uhr bis 13 Uhr

Streckenposten und Kontrolle der Laufstrecke!
Der Schülerlauf ist keine Meisterschaft, aber ein korrekter Ablauf sowie ein faires Verhalten von allen Beteiligten sind den Organisatoren im Sinne der Schülerinnen und Schüler, die mit sportlichem Ehrgeiz auf die Strecke gehen, wichtig. Leider hat es im letzten Jahr einige Unregelmäßigkeiten gegeben, so dass auf eine Siegerehrung der schnellsten Teams verzichtet wurde. In diesem Jahr werden die Läufe mit Streckenposten und Kameras beobachtet. Das wichtigste bleibt jedoch das Motto: Fair geht vor!

Rahmenprogramm
Auch in diesem Jahr beginnt das Rahmenprogramm bereits um 9 Uhr und geht bis 13 Uhr. Beteiligt sind eine Jonglage-Gruppe, der Projektchor der Lindenschule, Rock-Bands, es gibt einige Sportvorführungen und zum Aufwärmen gibt es wieder ein Gedicht von Olaf neopan Schwanke.

Ausgabe der Startunterlagen
Die Startunterlagen werden mit den letzten Infos und den Startnummern, Teilnahmeurkunden und Shirts am Donnerstag, 18. Juni, um 16 Uhr im Kreishaus ausgegeben. Die Shirts wird der Landrat persönlich übergeben.

anlauf – Organisation
Die Gesamtorganisation läuft über :anlauf. Von :anlauf sind am 24. Juni vormittags rund 50 Helfer im Einsatz. Die Helfer sind angewiesen, suchende Grundschüler zum Infozelt zu begleiten.

120 Schulhelfer von der Gesamtschule Eiserfeld
Die städtische Gesamtschule Eiserfeld unterstützt – wie bereits im vergangenen Jahr – die Veranstaltung und stellt Schulhelfer, die zur Sicherung im Start- und Zielbereich sowie für die Streckensperrung  vorgesehen sind.

DRK und Rettungsbus
Das DRK ist mit rund 40 Sanitätern und Ärzten im Einsatz. Der VWS – Rettungsbus kommt ebenfalls zum Einsatz und wird vor allem für Grundschüler eine Attraktion. Unterstützt wird das DRK von 10 bis 20 Schulsanitätern, vor allem von der Carl-Kraemer Realschule Hilchenbach.

Sicherheitskonzept
:anlauf hat ein umfangreiches Sicherheitskonzept zu allen Aspekten der Veranstaltung erstellt. Vorgestellt wurde das Konzept bei einer großen Runde von Mitarbeitern der Stadt Siegen (Ordnungsamt, Verkehrsbehörde, Büro Bürgermeister), Polizei, DRK, THW, Feuerwehr, VWS und Landesbetrieb Straßen NRW. Sicherheit hat auch in diesem Jahr für alle Beteiligten oberste Priorität.

Kreissportbund unterstützt die Schulen mit Trainingsplänen
Auch in diesem Jahr hat die KSB-Mitarbeiterin Nadine Dietrich einen Trainingsplan für Grund- und weiterführende Schulen ausgearbeitet und stellt ihn zur Verfügung.

Treffpunkte
Alle Schulen erhalten einen Treffpunkt auf und um den Bismarckplatz.

Infotelefon und Infozelt
Von 8 bis 14 Uhr wird ein extra geschaltetes Infotelefon (die Nummer wird 10 Tage vor dem Schülerlauf  bekannt gegeben) besetzt sein. Dort bekommt man aktuelle Informationen rund um die Veranstaltung, zum Beispiel Treffpunkte der Schulen, Abfahrtszeiten und -orte der Busse, Straßensperrungen etc. Der Kreissportbund betreut wieder das Infozelt mit dem Jolinchen vor der Lindenschule. Dieses ist vor allem ein Anlaufpunkt für die Grundschüler, die ihre Treffpunkte suchen.

Wasserausgabe
Die Wirtschaftsjunioren Südwestfalen beteiligen sich erneut mit 10 Mitgliedern an der Wasserausgabe im Ziel.

Urkunden bereits am Veranstaltungstag
Damit alle Schülerinnen und Schüler mit einer Urkunde in die Sommerferien gehen können, werden die Urkunden zur „erfolgreichen Teilnahme“ am Veranstaltungstag ausgegeben.

Schülerlauf setzt sich wieder für den Klimaschutz ein
Im Rahmen des Engagements für den Klimaschutz haben Schüler des Ev. Gymnasiums Siegen gemeinsam mit dem Klimaschutzbeauftragten der Stadt Siegen eine “Beachflag-Ausstellung” erstellt. Finanziert wird diese sowohl beim Schülerlauf, als auch beim AOK-Firmenlauf eingesetzte Ausstellung, aus dem Spendenpool des Firmenlaufs. Im vergangenen Jahr wurde als Kompensation für die Klimaneutralität die Lizenz für einen Klimastadtplan Siegen angeschafft, der über den Klimaschutzbeauftragten Schulen zur Verfügung gestellt wird. Der Schülerlauf wird von einer Projektgruppe des Ev. Gymnasium Siegen in den Klimastadtplan eingearbeitet. Die Projektgruppe hat übrigens für das Projekt bereits mehrere Umweltpreise erhalten.

Stand von Unicef & 57wasser
Die ökologischen und sozialen Aspekt des Schülerlaufs zeigen sich auch an anderer Stelle. So stellt z.B. die Regionalgruppe von Unicef  an einem Stand ihre Arbeit vor. Ebenfalls präsentiert sich die Siegerländer Initiative 57 Wasser.
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Frontalunfall auf der B62 bei Altenteich: Zwei Personen schwerverletzt

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(wS/khh) Erndtebrück-AltenteichUpdate – Ein 26-jähriger Audi-Fahrer befuhr am frühen Montagmorgen die B 62 aus Richtung Lützel konmmend in Richtung Erndtebrück. Zeitgleich befuhr eine 56-jährige VW Polo-Fahrerin die B 62 in entgegengesetzter Richtung. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der 26-Jährige mit seiner linken Fahrzeugseite in den Fahrstreifen des Gegenverkehrs und kollidierte dort mit dem Pkw der 56-Jährigen. Durch den Zusammenprall wurden beide Fahrzeuge in einen angrenzenden Graben geschleudert. Dabei erlitten beide Fahrzeugführer schwere Verletzungen und mussten teilweise durch die herbeigerufene Feuerwehr aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Anschließend wurden sie in Krankenhäuser verbracht, wo sie stationär verblieben. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Gesamtsachschaden von rund 30000 Euro.

2015-06-01_Altenteich_B62_Frontalunfall_Foto_privat_01

(wS/khh) Erndtebrück-AltenteichErstmeldung – Zwei Schwerverletzte sind die Bilanz eines Unfalls, der sich heut.e morgen gegen 6:45 Uhr auf der B62 ereignet.

Aus bislang ungeklärter geriet der Fahrer eines in Richtung Erndtebrück fahrenden Audi in den Gegenverkehr und kollidierte dort frontal mit einem VW Polo. Beide Fahrzeugführer wurden bei dem Unfall schwer verletzt.

Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme durch die Polizei musste die B62 im Bereich der Unfallstelle komplett gesperrt werden.

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Fotos: privat
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Freidemokraten auf „verbotenem Terrain“ unterwegs

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Im Rahmen des „Lokalliberalen-Treff“ über Naturschutzprojekt informiert

(wS/red) Siegen-Wittgenstein/Neunkirchen – Bereits im dritten Jahr bietet der FDP Kreisverband Siegen-Wittgenstein seinen Mitgliedern im Rahmen des sogenannten „Lokalliberalen-Treff“ regelmäßige Exkursionen in Siegerland und Wittgenstein an. Diesmal waren die Freidemokraten in Neunkirchen in Sachen Naturschutz unterwegs. Bei einer zweieinhalbstündigen Rundwanderung durch die Basaltgebiete Hohenseelbachskopf und Mahlscheid informierte Matthias Jung, Leiter des Fachbereichs 4 und Umweltberater der Gemeinde Neunkirchen, die liberale Familie über die Basaltflora sowie die Historie der Basaltrelikte rund um den Hohenseelbachskopf. Unter seiner fachkundigen Führung ging es auch über eigentlich verbotenes Terrain des Naturschutzgebietes, dessen Betreten so nur im Rahmen einer genehmigten Führung möglich ist.

Die liberale Familie traf sich im Rahmen des „Lokalliberalen-Treff“ diesmal zur gemeinsamen Wanderung durch die Basaltgebiete Mahlscheid und Hohenseelbachskopf. (Fotos: Peter Hanke)

Die liberale Familie traf sich im Rahmen des „Lokalliberalen-Treff“ diesmal zur gemeinsamen Wanderung durch die Basaltgebiete Mahlscheid und Hohenseelbachskopf. (Fotos: Peter Hanke)

Erfreut waren die Freien Demokraten über die Teilnahme von Bürgermeister Bernhard Baumann. „Das ist sicher auch Ausdruck der sehr guten Zusammenarbeit hier vor Ort“, bedankte sich der stellvertretende Kreisvorsitzende, Peter Hanke, „für die angenehme Gesellschaft und erklärenden Worte im Rahmen der Wanderung“. Organisiert wurde die gesamte Veranstaltung, nebst anschließendem gemeinsamen Beisammenseins im „Restaurant Athen Neunkirchen“ (im ehemaligen Ratskeller), von Friedrich Wenzelmann, dem Ortsvorsitzenden der Freidemokraten in Neunkirchen.

Unter fachkundiger Führung ging es sogar durch sonst eigentlich verbotenes Terrain des Naturschutzgebietes. Über zweieinhalb Stunden ging Matthias Jung im Rahmen seiner äußerst kurzweiligen und interessant gestalteten Führung auf die Besonderheiten ein. „Herzlichen Dank dafür!“

Unter fachkundiger Führung ging es sogar durch sonst eigentlich verbotenes Terrain des Naturschutzgebietes. Über zweieinhalb Stunden ging Matthias Jung im Rahmen seiner äußerst kurzweiligen und interessant gestalteten Führung auf die Besonderheiten ein. „Herzlichen Dank dafür!“

Die Mahlscheid, so erfuhr die Gruppe im Rahmen der äußerst kurzweilig und interessant gestalteten Führung, liegt im Grenzgebiet der Gemeinde Neunkirchen (NRW) und der Stadt Herdorf (RP). Die Basaltkuppen von Mahlscheid und Hohenseelbachskopf entstanden vor rund sieben Millionen Jahren durch vulkanische Aktivitäten. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Basaltkuppe der Mahlscheid sogar weithin sichtbar, erklärt Jung. Dann, so verdeutlicht der Umweltberater, begann aber der Basaltabbau für den Straßenbau, der zur Dezimierung der Kuppe führte und den heute vorzufindenden Abbaukrater mit dem Silbersee entstehen ließ. Insbesondere im Bereich des Silbersees, ging der Fachbereichsleiter immer wieder auch auf die enorme Vielfalt der Pflanzenarten ein. Die liberale Gruppe war sich einig: „Das war eine durchweg gelungene Veranstaltung! Herzlichen Dank dafür!“

Die Jüngsten Teilnehmer der Wanderung waren besonders kreativ und kreierten im Anschluss aus gesammelten Blüten ein FDP-Logo in aktuellen FDP-Farben.

Die Jüngsten Teilnehmer der Wanderung waren besonders kreativ und kreierten im Anschluss aus gesammelten Blüten ein FDP-Logo in aktuellen FDP-Farben.

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Wichtige Info der Polizei Siegen

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(wS/ots) Siegen | Überall da, wo viele Menschen zusammenkommen und Gedränge herrscht, vorzugsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Bahnhöfen, Flughäfen, in Fußgängerzonen, bei Messen oder Volksfesten, finden Taschendiebe ihre Opfer.

“Das ist auch bei uns in Siegen-Wittgenstein so”, so Kriminalhauptkommissar Torsten Heider, der Leiter des Siegen-Wittgensteiner Kommissariats Vorbeugung / Opferschutz.

Der erfahrene Kriminalist erläutert: “Die Trickdiebe gehen oft arbeitsteilig vor. Oft lenken sie die Opfer ab, indem ein Täter beispielsweise einen Stau im Gedränge provoziert, die Opfer scheinbar unabsichtlich anrempelt oder etwa nach der Uhrzeit, dem Weg oder Ähnlichem fragt. Ein anderer Mittäter nimmt dann sekundenschnell die Geldbörse oder das Handy aus den Taschen der Opfer und verschwindet unauffällig.”

Auch Kunden, die in Geschäften arglos Waren betrachten, Kleidung probieren oder ihre Einkäufe erledigen, sind beliebte Opfer von Taschendieben.

Ein Taschendiebstahl kann teuer werden

Neben dem finanziellen Schaden ist ein Taschendiebstahl oft mit großem zeitlichem Aufwand und Ärger verbunden, z. B. weil entwendete Dokumente neu ausgestellt werden müssen. Für die Wiederbeschaffung von Ausweisen, Führerschein und anderen Dokumenten können schnell einige Hundert Euro zusammen kommen.

Neben Geldbörsen stehlen Taschendiebe häufig auch Mobiltelefone. Dann sind neben dem Handy oft viele persönliche Daten wie Adressen, Bilder usw. weg. Mit erbeuteten ED- oder Kreditkarten verursachen die Täter zudem hohe Folgeschäden, wenn sie Geld vom Konto ihrer Opfer abheben. Im schlimmsten Fall werden entwendete Ausweise sogar für Geschäfte genutzt.

Und Hauptkommissar Heider gibt in diesem Zusammenhang zu bedenken: “Versicherungen zahlen die Schäden durch Taschendiebstahl nicht!

Taschendiebe fallen nicht auf

Sie sind männlich, weiblich, alt oder jung und immer häufiger handelt es sich um Jugendliche und sogar Kinder. Die Diebe sind meist unauffällig gekleidet und treten freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend auf.

Um sich vor jedoch vor den Tricks der geschickten Langfinger möglichst effektiv zu schützen, wollen wir hier noch einmal ihre gebräuchlichsten (Diebstahls-)Maschen darstellen:

Der Flecken-Trick: Nach einem Bankbesuch werden Sie

“versehentlich” mit Ketchup, Eis oder einer Flüssigkeit bekleckert; beim wortreichen Reinigungsversuch verschwindet das gerade abgehobene Geld aus Ihrer Handtasche.

Der Drängel-/Rempeltrick: Beim Einsteigen in den Bus stolpert

jemand vor Ihnen, bückt sich oder bleibt plötzlich stehen. Während Sie auflaufen oder abgelenkt sind, greift ein zweiter Täter in Ihre Jacke, Tasche oder Ihren Rucksack.

Der Stadt-/Fahrplantrick: Jemand fragt Sie nach dem Weg,

hält ihnen einen Stadtplan vor oder bittet Sie – etwa auf Bahnhöfen – ihn an einen Fahrplanaushang oder Stadtplan zu begleiten. Während Sie sich orientieren und abgelenkt sind, plündern Mittäter Ihre Tasche.

Der Spendensammler-/Geldwechsel-Trick: Sie werden gebeten,

eine Münze zu wechseln oder eine Spende für einen vermeintlich guten Zweck zu geben. Während Sie das Münzfach Ihrer Geldbörse öffnen, lenkt der Täter Sie ab, wirft seine Münze in Ihr Portemonnaie, zeigt auf das gewünschte Kleingeld oder irritiert Sie anderweitig. Dabei stiehlt er die Banknoten aus dem Geldscheinfach.

Die Tricks sind vielfältig – eins ist aber immer gleich: Die Diebinnen und Diebe nutzen sorgloses und unachtsames Verhalten oder die Hilfsbereitschaft ihrer Opfer aus.

Der Leiter des Kommissariats Vorbeugung beruhigt aber auch. “Mit ganz einfachen Mitteln kann man sich nämlich sehr effektiv vor den Taschendieben schützen. Oft helfen schon Aufmerksamkeit und gesunde Skepsis. Und durch richtiges Verhalten kam man selbst viel tun, um sich vor üblen Schäden durch Taschendiebe zu schützen.”

Die Polizei rät daher insbesondere:

Rechnen Sie vor allem in Menschenmengen damit, dass Diebe Sie ablenken wollen, um Sie zu bestehlen. Bleiben Sie misstrauisch, wenn Sie von Unbekannten angesprochen werden – mit welchem Anliegen auch immer.

Tragen Sie Wertsachen und Dokumente nicht in der Handtasche bei sich, sondern verteilen Sie sie in verschlossenen Innentaschen Ihrer Oberbekleidung. Empfehlenswert sind auch Brustbeutel, Gürtelinnentaschen oder Geldgürtel.

Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche stets verschlossen unter dem Arm geklemmt und mit dem Verschluss zum Körper. In Geschäften, Fußgängerzonen oder ähnlich belebten Bereichen sollten Sie auch Rucksäcke immer verschlossen unter dem Arm tragen.

Verwahren Sie Wertgegenstände wie Geldbörse, Mobiltelefon und Schlüssel nicht in der Einkaufstasche, dem Einkaufskorb oder Einkaufswagen und legen Sie Ihr Portemonnaie an der Kasse nicht aus der Hand.

Lassen Sie Gepäck und Wertsachen nie aus den Augen. Nehmen Sie Geldbörsen, Mobiltelefone, Schlüssel usw. immer aus Kleidungsstücken, die Sie an Garderoben oder über Stuhllehnen hängen. In Restaurants oder Cafés Taschen nicht an die Stuhllehne hängen, sondern auf Ihren Schoss stellen oder auf den Boden, fixiert zwischen Ihren Füßen. Legen Sie ihr Mobiltelefon nicht offen auf den Tisch, sondern behalten Sie es in einer verschlossenen Tasche.

Polizeieinsatz Nordstr2015-05-30 (13)

Führen Sie nur so viel an Bargeld mit, wie Sie brauchen.

Notieren Sie sich die Daten Ihrer Geldkarten (Kontonummer und Bankleitzahl) und die Geräte-Nummer (IMEI) ihres Handys. Nehmen Sie die Notizen niemals mit, sondern bewahren Sie sie sicher Zuhause auf.

Notieren Sie niemals die vierstelligen PIN-Codes von EC- oder Kreditkarten sowie Mobiltelefonen, sondern lernen Sie diese auswendig.

Wenn Sie doch einmal Opfer geworden sind oder einen Diebstahl beobachten:

Verständigen Sie umgehend die Polizei über Notruf 110

Machen Sie auf den Dieb aufmerksam und fordern Sie umstehende Passanten auf, Ihnen zu helfen.

Kümmern Sie sich um Menschen, die bestohlen wurden und bieten Sie ihnen Hilfe an.

Prägen Sie sich das Aussehen der Diebin/des Diebs möglichst genau ein und stellen Sie sich als Zeugin bzw. Zeuge zur Verfügung.

Melden Sie den Diebstahl amtlicher Dokumente umgehend Ihrer kommunalen Verwaltungsstelle, bei ausländischen Dokumenten Ihrem Konsulat.

Lassen Sie EC- oder Kreditkarten unverzüglich sperren, wenn diese abhandengekommen sind. Dazu steht Ihnen unter der Telefonnummer: 116 116 ein gebührenfreier Sperrnotruf zur Verfügung.

Veranlassen Sie die Sperrung von EC-/Kreditkarten für das elektronische Lastschriftverfahren bei einer Polizeiwache oder bei Ihrer Bank (sog. KUNO-Sperrung).

Informieren Sie umgehend Ihre Bank oder Sparkasse über den Verlust der Karten.

Wenn Wohnungs- oder Fahrzeugschlüssel entwendet wurden, lassen Sie die Schließzylinder schnellstmöglich austauschen.

Taschendiebe

Foto: Polizei

Weitere Informationen zur Kriminalprävention

Weitere Informationen zur Kriminalprävention finden Sie im Internet auf www.polizei.nrw.de (unter Aufgaben > Kriminalitätsvorbeugung) oder auf www.polizei-beratung.de .

Vorsicht Falschgeld! Beliebteste “Blüte” 2014: die 50-Euro-Banknote

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(wS/ots) BKA: Beliebteste “Blüte” 2014: die 50-Euro-Banknote – Anstieg der Falschgelddelikte in Deutschland

Wiesbaden (ots) – In Deutschland registrierte die Polizei im  vergangenen Jahr rund 60.800 Falschgelddelikte, fast 60 Prozent mehr  als 2013 (ca. 38.300 Fälle). In 59.638 dieser Fälle wurden Euro-Noten gefälscht und verbreitet. Dies geht aus dem heute durch das  Bundeskriminalamt veröffentlichten Bundeslagebild  Falschgeldkriminalität 2014 hervor.

Insgesamt wurden in Deutschland knapp 76.000 Euro-Falschnoten mit  einem Nennwert von 5,3 Millionen Euro festgestellt. Trotz der gestiegenen Fallzahlen ist das Falschgeldaufkommen im Vergleich zum Umfang der in Deutschland umlaufenden rund 6,8 Milliarden Banknoten weiterhin als gering zu bezeichnen.

Bevorzugte Fälschung ist die 50-Euro-Banknote. Mit einem Anteil von über 45 Prozent (34.448 Falsifikate) nimmt sie Platz 1 der in Deutschland im vergangenen Jahr registrierten Euro-Falschnoten ein. Auf Platz 2 folgt die 20-Euro-Banknote mit einem Anteil von knapp 32 Prozent. Die professionell hergestellten und vertriebenen Fälschungen stammen aus Ost- und Südeuropa, vornehmlich Italien.

Falschgeld wird zunehmend durch organisierte Gruppen verbreitet und im Internet auf illegalen Handelsplattformen verkauft. Über das Internet werden außerdem gefälschte Hologramme angeboten, die insbesondere auf falschen 50-Euro-Noten platziert werden und diese Fälschungen damit aufwerten.

Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen wurde festgestellt, dass sich gerade junge Täter zunehmend Falschgeld über das Internet verschaffen und anschließend verbreiten. Das BKA weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Falschgeldstraftaten keine Kavaliersdelikte sind, sondern Verurteilungen zu Freiheitsstrafen nach sich ziehen können.

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In den EU-Mitgliedstaaten insgesamt stieg das Aufkommen falscher Euro-Banknoten um 216 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Europäische Zentralbank registrierte 1.650.479 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von rund 93,5 Millionen Euro. Dieser starke Anstieg ist insbesondere auf polizeiliche Großsicherstellungen in Italien und Rumänien zurückzuführen. Foto: Fotolia

Weitere Einzelheiten, etwa zur Erkennung von Falschgeld oder zum Falschmünzenaufkommen 2014 sowie die Lagebilder der letzten Jahre, finden Sie auf der Homepage des BKA unter www.bka.de unter Publikationen/Jahresberichte & Lagebilder.

 


Kommandoübergabe der Einsatzgruppe auf dem Hachenberg

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Oberstleutnant Jörg Wagener folgt auf Oberstleutnant Andreas Springer

(wS/bw) Erndtebrück – Im Rahmen eines militärischen Appells übertrug der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberstleutnant Lars Hoffmann, gestern das Kommando der Einsatzgruppe von Oberstleutnant Andreas Springer an Oberstleutnant Jörg Wagener. Unter den fast 100 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Militär und öffentlichem Leben verfolgten auch Landrat Andreas Müller (SPD) sowie der Abgeordnete des Nordrhein-Westfälischen Landtages, Falk Heinrichs (SPD) und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Angela Freimuth (FDP), die Übergabe der Kommandogewalt auf Bataillonsebene.

Einmarsch des Ehrenzuges mit Truppenfahne. (Foto: Alexander Kehle)

Einmarsch des Ehrenzuges mit Truppenfahne. (Foto: Alexander Kehle)

Erste Übergabe des „Einsatzbataillons“

„Heute übergeben wir erstmals ein vollwertiges Bataillonsäquivalent in Bataillonsstärke, nämlich unsere Einsatzgruppe“, erklärte Oberstleutnant Hoffmann, der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, im Rahmen seiner Ansprache. Mit den zu Beginn des letzten Jahres in der Edergemeide umgesetzten strukturellen Veränderungen unterstehen dem Kommandeur auf Regimentsebene seither direkt zwei Bataillonsäquivalente für „Einsatz und Ausbildung“. „Oberstleutnant Andreas Springer, ist neben seiner Funktion als Leiter der Einsatzgruppe auch gleichzeitig mein ständiger Vertreter als Kommandeur dieses Verbandes“, unterstrich Hoffmann die große Bedeutung des Amtes und stellt in Richtung Springer respektvoll fest, „ich habe selten so einen kompletten Offizier getroffen wie Dich, Du gehörst einfach in bzw. vor die Truppe!“ Den Nachfolger, Oberstleutnant Jörg Wagener, begrüßte er mit den Worten: „Sie sind ein Einsatzführer von der Pike auf. Prima, genau das brauchen wir: Einen Pragmatiker“. Der Kommandeur ist sehr zuversichtlich, „dass Sie gut in unser Team passen werden und wir schnell Vertrauen zueinander fassen. Auf uns warten spannende Aufgaben.“

Im Rahmen eines militärischen Appells übertrug der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberstleutnant Lars Hoffmann (M.), das Kommando der Einsatzgruppe von Oberstleutnant Andreas Springer (r.) an Oberstleutnant Jörg Wagener (l.). (Foto: Daniel Heinen)

Im Rahmen eines militärischen Appells übertrug der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberstleutnant Lars Hoffmann (M.), das Kommando der Einsatzgruppe von Oberstleutnant Andreas Springer (r.) an Oberstleutnant Jörg Wagener (l.). (Foto: Daniel Heinen)

Verwendung sensationell und einmalig

„Ich habe schon einige schöne und abwechslungsreiche Verwendungen hinter mir, aber die Zeit hier mit Ihnen allen auf dem Hachenberg und den Sensorzügen sowie den Abgesetzten Technischen Zügen war sensationell und wird wohl einmalig für mich bleiben“, betonte Oberstleutnant Andreas Springer im Rahmen seiner Abschiedsrede. An die Soldatinnen und Soldaten gerichtet fügte er hinzu, „Ihre Ehrlichkeit, Kompetenz, Loyalität und manchmal auch Leidensfähigkeit hat mich ebenso beeindruckt, wie Ihre Fähigkeit, am Ende immer etwas Gutes, oft sogar sehr Gutes auf die Beine zu stellen, dabei auch Freude zu haben“. Der Abschied vom Hachenberg fällt dem Stabsoffizier sichtlich schwer und ist „ganz und gar nicht sein Ding“. Wie schwer, wird klar, als er sagt, „dass dieser Tag – in bewusster Ausblendung all’ der Tage, die durch menschliche Schicksalsschläge überschattet wurden – der gewiss traurigste meiner bisherigen Laufbahn ist“. Für ihn steht nun der Wechsel in das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBw) an. Dort wird Springer künftig als Personalführer der Offiziere des Einsatzführungsdienstes sowie Nachrichtenwesen der Luftwaffe tätig sein.

Volles Haus und gute Stimmung im Casino. Nach dem militärischen Appell folgte der Empfang mit reichlich politischer Prominenz wie Landrat Andreas Müller (SPD), MdL Falk Heinrichs (SPD), Karl Ludwig Völkel (SPD), sowie MdL Angela Freimuth (FDP). (Foto: Alexander Kehle)

Volles Haus und gute Stimmung im Casino. Nach dem militärischen Appell folgte der Empfang mit reichlich politischer Prominenz wie Landrat Andreas Müller (SPD), MdL Falk Heinrichs (SPD), Karl Ludwig Völkel (SPD), sowie MdL Angela Freimuth (FDP). (Foto: Alexander Kehle)

Freundliche und herzliche Aufnahme im Mutterhaus des Einsatzführungsdienstes

Der Nachfolger, Oberstleutnant Jörg Wagener, folgt Oberstleutnant Andreas Springer nun bereits zum dritten Mal in eine Führungsverwendung. Auch die Offizierschule besuchten die beiden Stabsoffiziere gemeinsam. Daher so Springer, „konnten wir im Rahmen der Übergabe der Dienstgeschäfte also zügig zur Sache kommen“. Für Wagener, den gebürtigen Thüringer, steht an erster Stelle zunächst einmal, „der Dank für die sehr freundliche, mitunter sogar herzliche Aufnahme hier im Mutterhaus unseres Dienstbereiches, dem Einsatzführungsbereich 2“. Seine Soldatinnen und Soldaten forderte er auf: „Lassen Sie uns gemeinsam für diesen Verband und zur Erfüllung seines komplexen Auftrages dienen. Dienen, auch wenn als Terminus in der heutigen Gesellschaft unüblich geworden, repräsentiert jedoch ein Stück weit unsere Identität und ist zugleich ebenso ein Alleinstellungsmerkmal unserer Streitkräfte.“

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Bundeskriminalamt warnt vor Betrug am Telefon

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(wS/ots) Wiesbaden  – Die Tat beginnt mit einem Telefonanruf:  Angebliche BKA-Beamte bitten Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe bei
der Verbrechensbekämpfung. Sie bringen ihre Gesprächspartner mit  ausgeklügelten Geschichten dazu, ihnen mehrere tausend Euro zu
überweisen. Die Betrüger geben eine Mobiltelefonnummer an und halten  ihre ausgedachten Identitäten über viele Tage und Wochen aufrecht.
Manche Opfer überweisen mehrfach größere Summen. Der Kontakt reißt  irgendwann ab – das Geld ist weg.

Diese Vorgehensweise ist kein Einzelfall. „Das BKA geht aufgrund  der Masse der Fälle und der Professionalität der Täter davon aus,  dass die Taten banden- und gewerbsmäßig begangen werden“ sagt ein  BKA-Experte für Telefonbetrug. Der Name des Experten wird an dieser  Stelle nicht genannt – die Täter reagieren derart schnell auf  polizeiliche Präventionsmaßnahmen, dass es möglich wäre, dass sein  Name bei der nächsten Betrugswelle mit Bezug auf diese Warnmeldung missbräuchlich verwendet werden würde.

Ein weiteres Problem: Nur etwa jeder fünfte bis siebte Fall von  Telefonbetrug wird bei der Polizei angezeigt. Viele Opfer schämen  sich, dass sie auf die Masche hereingefallen sind.

Das Bundeskriminalamt warnt und rät eindringlich: Mitarbeiter  deutscher Strafverfolgungsbehörden würden sich niemals mit einer  direkten Geldforderung zur Unterstützung ihrer Arbeit telefonisch,  schriftlich oder persönlich an Sie wenden. Lassen Sie sich also nicht
auf Forderungen ein und leisten Sie keine Zahlungen. Auch wenn Sie unter Druck gesetzt und Ihnen mögliche staatliche Konsequenzen
angedroht werden, sollten Sie sich nicht verunsichern lassen.
Notieren Sie sich Name, Rufnummer und Dienststelle des angeblichen Polizeibeamten und wenden Sie sich mit diesen Informationen an Ihre örtliche Polizeidienststelle, um Anzeige zu erstatten.

BKA
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des BKA (www.bka.de, Stichwort „Betrug“ oder „Callcenter-Betrug“), den
Informationsseiten des Programms Polizeiliche Kriminalprävention
(www.polizei-beratung.de) sowie bei jeder Polizeidienststelle.

Einbruch in Erndtebrücker Bistro

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(wS/ots) Erndtebrück – Im Tatzeitraum 09.06.2015, 12.00 Uhr bis 10.06.2015, 10:15 Uhr hebelten Unbekannte in Erndtebrück ein Fenster eines Bistros an der Marburger Straße auf und drangen dann in das Gebäude ein. Dort entwendeten sie Bargeld und Zigaretten.

Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei in Bad Berleburg unter 02751-909-0 entgegen.

Symbolfoto

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Einsatzleitung auf dem Hachenberg in neuer Hand

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Major Thorsten Thielke folgt auf Major Marco Kiesel

(wS/bw) Erndtebrück – Als eine seiner letzten Amtshandlungen als Leiter der Einsatzgruppe im Einsatzführungsbereich 2, übertrug Oberstleutnant Andreas Springer am Luftwaffenstandort Erndtebrück kürzlich mit einer symbolischen Schlüsselübergabe des Einsatzgebäudes „Bauwerk Uwe“, die Funktion des Einsatzstabsoffiziers (ESO) von Major Marco Kiesel an Major Thorsten Thielke.

Als eine seiner letzten Amtshandlungen als Leiter der Einsatzgruppe, übertrug Oberstleutnant Andreas Springer (l.) kürzlich mit einer symbolischen Schlüsselübergabe die Funktion des Einsatzstabsoffizers von Major Marco Kiesel (r.) an Major Thorsten Thielke (M.). (Foto: Daniel Heinen)

Als eine seiner letzten Amtshandlungen als Leiter der Einsatzgruppe, übertrug Oberstleutnant Andreas Springer (l.) kürzlich mit einer symbolischen Schlüsselübergabe die Funktion des Einsatzstabsoffizers von Major Marco Kiesel (r.) an Major Thorsten Thielke (M.). (Foto: Daniel Heinen)

Von Erndtebrück nach Alabama

Der Einsatzstabsoffizier zeichnet verantwortlich für den Betrieb der Radarflugmelde- und Leitzentrale, in Einsatzsprache „Control and Reporting Center“ (kurz CRC) genannt. Hier werden die mit Radargeräten erfassten Flugziele ausgewertet und identifiziert, also ein Lagebild des Luftraumes erstellt. Sollten Maßnahmen gegen bedrohende Flugziele erforderlich werden, erfolgt auf Weisung vorgesetzter Dienststellen aus dem CRC heraus der Einsatz von Jagdflugzeugen oder Flugabwehrraketen. Major Kiesel übernahm die verantwortungsvolle Tätigkeit als „Chef“ des Control and Reporting Centers Erndtebrück erst im vergangenen August. Nun verlässt der Stabsoffizier den Verband aufgrund einer Lehrgangsteilnahme an der USAF Air University Maxwell AFB, Alabama, USA.

Von der Ausbildung zum Einsatz

Mit Major Thielke folgt ihm, Ende Juni auch offiziell, ein erfahrener und für die Funktion des „Einsetzers“ bestens vorbereiteter Einsatzführungsstabsoffizier, der zuletzt im Lehr- und Verfahrenszentrum des Einsatzführungsbereiches 2 die fachgebundene Ausbildung der zukünftigen Einsatzführungsstabsoffiziere und taktischen Führer eines Luftverteidigungsgefechtsstandes (Master Controller) durchgeführt hat. Durch die nahezu zeitgleiche Übergabe der Leitung der Einsatzgruppe im Rahmen eines Übergabeappells, befinden sich nun die Belange des „Control an Reporting Center“ Erndtebrück in komplett neuer Hand.

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Achtung: Unwetterwarnung für das Siegerland

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(wS/at) Kreis Siegen-Wittgenstein | Die Unwetterzentrale hat eine Unwetterwarnung für den Kreis Siegen-Wittgenstein herausgegeben. Warnstufe ROT ist möglich. Es ist lokal heftiger Starkregen bis 35 Liter pro m² möglich, vereinzelt auch mit extrem heftigem Starkregen. Zusätzlich Hagel und stürmische Böen. Zeit: Freitag 16 Uhr bis Samstag 9 Uhr. Auch der Deutsche Wetterdienst kündigt teils kräftige Gewitter für heute an.  Falls es so eintrifft werden wir hier natürlich über aktuelle Ereignisse zeitnah berichten.

UnwetterHerzhausen4

Foto: Archiv wirSiegen.de

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