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Fahrradfahrerin bei Unfall schwer verletzt

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Rettungswagen RTW Archiv KayHercher Fahrradfahrerin bei Unfall schwer verletzt

Archiv-Foto

(wS/ots) Erndtebrück. Bei einem Zusammenstoß mit einem PKW wurde am Mittwochmorgen eine 48-jährige Fahrradfahrerin schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 09.25 Uhr in Erndtebrück im Bereich der Straße Hauptmühle / Mühlenweg. Durch den Zusammenstoß mit dem Auto stürzte die Fahrradfahrerin auf die Straße und zog sich dabei eine massive Verletzung zu, so dass sie zunächst vor Ort von Rettungssanitätern versorgt werden musste, bevor sie dann in ein Siegener Krankenhaus transportiert werden konnte.

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 Fahrradfahrerin bei Unfall schwer verletzt

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140 Luftwaffensoldaten aus Erndtebrück erweiterten infanteristische Fähigkeiten

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Einsatzführungsbereich 2 übte in der Rhön

(wS/bw) Erndtebrück/Wildflecken. Anfang September verließen 140 Soldaten des Einsatzführungsbereichs 2 aus Erndtebrück den heimischen Luftwaffenstandort um gemeinsam auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken/Rhön ihre infanteristischen Fähigkeiten zu erweitern.

Sonntag angereist

2014 09 18 Bundeswehr Erndtebrueck Uebung Rhoen Foto Marc Baumann 01  140 Luftwaffensoldaten aus Erndtebrück erweiterten infanteristische Fähigkeiten

Einweisung in die Lage durch Ausbilder.

Viele Jahre sind vergangen, seitdem ein derart großer Truppenübungsplatzaufenthalt auf Verbandsebene geplant und durchgeführt wurde. Die Vorarbeiten konnten dabei nicht alleine aus Erndtebrück heraus durchgeführt werden, sondern umfassten auch mehrere Erkundungen in Wildflecken sowie die Entsendung eines Vorkommandos, welches die Örtlichkeiten für die am Sonntag angereiste Truppe präparierte.

Szenarien wie bei Auslandseinsätzen

Neben dem Schießen mit Handwaffen bei Tag und Nacht und einem für viele Soldaten außergewöhnlichen Handgranatenwerfen, standen im Verlauf der Woche auch Orientierungsmärsche und Ausbildungen im Bereich der Kampfmittelerkennung und -abwehr auf dem Programm. Zusätzlich konnten im Rahmen weiterer Ausbildungsabschnitte realistische Szenarien geübt werden, wie sie die Soldaten auch in Auslandseinsätzen erwarten könnten.

„Hinter Kulissen“ viel zu tun

2014 09 18 Bundeswehr Erndtebrueck Uebung Rhoen Foto Marc Baumann 02  140 Luftwaffensoldaten aus Erndtebrück erweiterten infanteristische Fähigkeiten

Die Spieße mussten die Verpflegung an bis zu drei verschiedenen Orten auf dem Truppenübungsplatz gleichzeitig sicherstellen.

Trotz wechselhaften Wetters und langer Tage blieb die Motivation bei allen Teilnehmern stets hoch, was nicht zuletzt auch der hervorragenden Betreuung durch einen eigens aus Büchel angereisten Feldküchen-Trupp zu verdanken war. Jenseits der übenden Truppe gab es auch „hinter den Kulissen“ viel zu tun. So mussten die Spieße die Verpflegung an bis zu drei verschiedenen Orten auf dem Truppenübungsplatz gleichzeitig sicherstellen, während das eingeteilte Ausbildungs- und Aufsichtspersonal einen reibungslosen Ablauf an den Ausbildungsstationen gewährleistete. Auch der in der Rhön um diese Jahreszeit übliche, dichte Nebel, stellte die Soldaten nicht vor ernsthafte Probleme – denn dank der strukturierten, aber dennoch flexiblen Organisation, war der Erfolg des Manövers nie in Gefahr. Nach dem letzten Übungstag erhielten die Teilnehmer bei einem Besuch im Biergarten des nahegelegenen Klosters Kreuzberg schließlich noch die Möglichkeit, eine interessante, aber auch fordernde Ausbildungswoche in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

Kommandeur zufrieden

Noch in Wildflecken sprach der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberst Martin Krüger, den Soldaten bei einem abschließenden Appell seine Anerkennung über die vollbrachten Leistungen aus. Zudem stellte er auch für das kommende Jahr einen Truppenübungsplatzaufenthalt in Aussicht, welcher aufgrund des überaus erfolgreichen „Erstversuches“ dann noch umfassender ausfallen soll. (Text: Christian Hauck und Andreas Remmel)

2014 09 18 Bundeswehr Erndtebrueck Uebung Rhoen Foto Marc Baumann 04  140 Luftwaffensoldaten aus Erndtebrück erweiterten infanteristische Fähigkeiten

Die Luftwaffensoldaten des Einsatzführungsbereichs 2 erweiterten ihre infanteristischen Fähigkeiten im September auf dem Truppenübungsplatz Wildflecken.

Fotos: Gemeinde Neunkirchen

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klotz468  140 Luftwaffensoldaten aus Erndtebrück erweiterten infanteristische Fähigkeiten

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„Bauwerk Uwe“ und „Bunker Erich“ besichtigt

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FDP-Kreisverband besuchte Einsatzführungsbereich 2

(wS/bw) Erndtebrück. Der FDP-Kreisverband Siegen-Wittgenstein besuchte kürzlich den Einsatzführungsbereich 2 der Luftwaffe in der Hachenberg-Kaserne.

2014 09 23 Erndtebrueck FDP besucht Bundeswehr Foto BW Peter Hanke 2 „Bauwerk Uwe“ und „Bunker Erich“ besichtigt

Der FDP-Kreisverband Siegen-Wittgenstein besuchte kürzlich den Einsatzführungsbereich 2 in der Hachenberg-Kaserne.

„Bauwerk Uwe“

Unter dem Motto „Einsatzführungsdienst im Wandel der Zeit“ besichtigte die Gruppe zunächst das moderne Control and Reporting Center (CRC), die Radar-, Flugmelde- und Leitzentrale im Einsatzgebäude „Bauwerk Uwe“. Hier wurden die Besucher durch den diensthabenden Master Controler, Major Achim Menke und seiner Crew empfangen. Im kleineren Gruppenrahmen wurden dann die Abläufe in den Bereichen der Luftlageerstellung und des Waffeneinsatzes, sowie der Technik praxisnah aufgezeigt. „Schon toll, was hier seit dem Auszug aus dem „Bunker Erich“ geschaffen wurde. Es ist wirklich enorm wie rasant sich die Technik weiterentwickelt hat“, meinte Kreistagsmitglied Heinz Georg Grebe. Besonders erfreut zeigte er sich jedoch davon, „dass von den beiden einzig verbliebenen deutschen Einsatzführungszentralen eine weiterhin in Erndtebrück beheimatet ist“. Vor der Besichtigung gingen Hauptmann Jörg Linker und Oberstabsfeldwebel Peter Hanke im Rahmen eines Vortrages auf den Auftrag des Einsatzführungsdienstes und die speziellen Aufgaben des Einsatzführungsbereichs ein. Begleitet wurde der Besuch zudem durch den neuen Siegener Jugendoffizier und Referenten für Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Oberleutnant Sebastian Linke.

2014 09 23 Erndtebrueck FDP besucht Bundeswehr Foto BW Peter Hanke 1 „Bauwerk Uwe“ und „Bunker Erich“ besichtigt

Im „Bunker Erich“ traten einige Besucher des FDP-Kreisverbandes in der früheren Operationszentrale zum gemeinsamen Gruppenbild an. Im Rahmen einer Zeitreise in die Vergangenheit des Einsatzführungsdienstes führte der heutige Inhaber Ralf Pasbach, fast zwei Stunden durch die Untertageanlage.

„Bunker Erich“

Im Anschluss stand dann eine Zeitreise in die Vergangenheit des Einsatzführungsdienstes (dem früheren Radarführungsdienst) an. Im stillgelegten Bunker „Erich“ führte der Inhaber Ralf Pasbach die Besucher fast zwei Stunden durch die Untertageanlage. Dabei brachte der Bunker viele kleine Geschichten und Anekdoten hervor, die zum Teil sogar mit „Augenzeugenberichten“ noch weiter ergänzt und untermauert werden konnten. „Ich wünsche mir“, so Grebe, „dass der geschichtsträchtige Bunker auch weiterhin für die Bevölkerung zugänglich bleibt“.  (Text: Peter Hanke)

Fotos: Peter Hanke

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General Löwenstein besuchte Luftwaffenstandort

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(wS/bw) Erndtebrück – In der letzten Woche begrüßte Oberst Martin Krüger, der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, den Kommandeur Bodengebundener Verbände des Kommandos Einsatzverbände der Luftwaffe, Generalmajor Robert Löwenstein, bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr am Luftwaffenstandort Erndtebrück. Schwerpunkt des Truppenbesuchs bildeten diesmal die Sachstandsberichte aus der Einsatzgruppe und des Lehr- und Verfahrenszentrums sowie Infrastruktur und Standort-Attraktivität.

generalLöwenstein General Löwenstein besuchte  Luftwaffenstandort

Gästebucheintrag im Kasino der Hachenberg-Kaserne. Generalmajor Robert Löwenstein (links) und Oberst Martin Krüger (rechts). Foto: Alexander Kehle/Bundeswehr

Der Leiter der Einsatzgruppe, Oberstleutnant Andreas Springer, informierte im Rahmen seines Vortrages zuerst über die seit Oktober 2013 innerhalb des Schichtdienstplanes seines Einsatz- und Technikpersonals umgesetzte EU-Arbeitszeitrichtlinie. Dazu stellte er fest, dass nach einer kürzlich durchgeführten Auswertung mittlerweile kein weiterer Änderungs- bzw. Nachbesserungsbedarf bestehe.

Zudem berichtete Oberstleutnant Springer über die im Sommer eingeführte automatisierte Zeiterfassung und deren Akzeptanz beim Personal des Einsatzführungsbereiches 2. Abschließend stellte der Stabsoffizier laufende und geplante infrastrukturelle Maßnahmen am Luftwaffenstandort vor und ging dabei insbesondere auch auf den planmäßig fortschreitenden Integrationsprozess des neuen Radargerätes ein.

Lehr- und Verfahrenszentrums

Der Leiter des Lehr- und Verfahrenszentrums, Oberstleutnant Lars Gehlhaar, berichtete über den derzeitigen Stand der Infrastrukturmaßnahme zum Neubau der Ausbildungs- Trainings- und Testeinrichtung (ATT). In diesem Jahr begannen am Hachenberg bereits erste vorbereitende Bauarbeiten für das neue Ausbildungsgebäude, der erste Spatenstich ist jedoch erst für das kommende Jahr geplant. In dem neuen Gebäudekomplex sollen dann Ende 2016 alle Ausbildungsgänge auch infrastrukturell vereint werden.

Zudem ging Oberstleutnant Gehlhaar auf die Internationalisierung der Ausbildung am Luftwaffenstandort Erndtebrück ein. Hierbei berichtete er hauptsächlich über das im Juli in Ungarn durchgeführte Informationsgespräch sowie die erste internationale Ausbilderin (Oberleutnant Silva Andersone von den Lettischen Luftstreitkräften), die derzeit im Einsatzführungsbereich 2 ihren Dienst versieht.

General nahm sich viel Zeit

Zum Abschluss hatte Kommandeur Oberst Krüger seine Soldatinnen und Soldaten zum „Commander’s Call“ ins Kasino geladen. Üblicherweise ergreift der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs in regelmäßigen Abständen selbst die Gelegenheit, um wichtige Informationen einem möglichst breiten Personenkreis persönlich weiterzugeben.

Diesmal nutzte General Löwenstein diesen Rahmen, um der Truppe seinerseits Einblicke aus erster Hand zu vermitteln. Dabei ging er auf Sach- und Planungsstände im Zusammenhang mit Rüstungsprojekten der Luftwaffe ein, wie beispielsweise der Einführung des neuen Transportflugzeuges. Im Nachgang nahm sich der General im Kasino noch viel Zeit für persönliche Gespräche mit Kameradinnen und Kameraden aller Dienstgradgruppen.

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Trunkenheitsfahrt endet im Straßengraben

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blaulicht Trunkenheitsfahrt endet im Straßengraben(wS/ots) Erndtebrück. Ein 28-jähriger Mann aus Netphen landete am frühen Mittwochmorgen mit seinem Mercedes auf der Landstraße 720 im Straßengraben, als er gegen 06.30 Uhr aus Aue kommend in Richtung Birkelbach unterwegs war. Nach einer kurvigen Passage verlor der 28-Jährige auf gerader Strecke die Kontrolle über seinen Pkw und rutschte in den Straßengraben. Nach rund 40 Metern krachte die A-Klasse frontal gegen einen Erdhügel und blieb stark beschädigt liegen.

Die Polizei stellte an Ort und Stelle fest, dass der nicht verletzte Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Die Polizei stellte den Führerschein des Netpheners sicher, der außerdem eine Blutprobe abgeben musste. Der Sachschaden insgesamt wird auf über 15.000 Euro geschätzt. Das Verkehrskommissariat in Bad Berleburg ermittelt jetzt gegen den Mann unter anderem wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

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Vollsperrung der B62 nach Unfall bei Leimstruth

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(wS/jk) Erndtebrück – Aufgrund eines Verkehrsunfalls zwischen Erndtebrück-Leimstruth und Bad Laasphe-Saßmannshausen ist die B 62 voll gesperrt worden. Ein 23-jähriger Autofahrer war frontal mit einem Lkw kollidiert.

Gegen 11 Uhr am Donnerstagmorgen hatte der junge Pkw-Fahrer in einer Rechtskurve unmittelbar vor dem Abzweig zur B 480 einen stehenden Lkw überholt. Infolgedessen geriet sein Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stieß mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen. Der 23-Jährige und seine Beifahrerin blieben bei dem Unfall glücklicherweise unverletzt.

Aus dem nun schrottreifen Pkw lief Öl aus und die Straße musste gereinigt werden. Die Straßenmeisterei Erndtebrück war deshalb vor Ort im Einsatz. Die Polizei hatte die B 62 voll gesperrt und leitete den Verkehr um. Der Gesamtsachschaden wird auf rund 7.000 Euro geschätzt.

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UnfallLeimstruth1 Vollsperrung der B62 nach Unfall bei Leimstruth

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Raser im Kreisgebiet unterwegs

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(wS/ots) Erndtebrück/Freudenberg. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei Siegen-Wittgenstein am 06.10.2014 in Freudenberg-Bühl auf der Olper Straße wurde ein Fahrzeugführer gemessen, der innerhalb der geschlossenen Ortschaft statt der zulässigen maximal 50 km/h mit Tempo 84 unterwegs war. Den Autofahrer erwartet nun die entsprechende Erhöhung seines Flensburger Punktekontos, ein Fahrverbot sowie eine deftige Geldbuße.

2014 09 18 Siegen Blitzmarathon Blitzer Laser Radar Foto Hercher 03 Raser im Kreisgebiet unterwegsAuch in Erndtebrück-Rohrbach auf der K 45 wurden am 06.10.014 Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Dabei wurde dort außerhalb der geschlossenen Ortschaft ein Autofahrer mit Tempo 116 bei zulässigen 70 km/h gemessen. Auch diesen Raser erwarten nun Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot sowie ebenfalls eine erhebliche Geldbuße.

Da überhöhte Geschwindigkeit nach wie vor die Unfallursache Nummer 1 – und damit auch der Killer Nr. 1 ! – auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger, vorausschauender und bedächtiger Fahrweise.

Foto: wirSiegen (Archiv)

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 Raser im Kreisgebiet unterwegs

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22-jährige Autofahrerin landet im Straßengraben

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(wS/ots) Hilchenbach/Erndtebrück – Eine 22-jährige Kreuztalerin verletzte sich am Dienstagmittag bei einem Autounfall. Sie befuhr gegen 12.20 Uhr mit ihrem VW-Kleinwagen die B 62 in Hilchenbach in Richtung Altenteich. In einem Kurvenbereich geriet in den Gegenverkehr.

RTW 008 22 jährige Autofahrerin landet im Straßengraben

Um hier einen Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zu verhindern, lenkte sie ihr Fahrzeug stark nach rechts. Dabei geriet ihr PKW ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und blieb schließlich auf der Seite im Straßengraben liegen. Die junge Frau wurde bei dem Unfall leicht verletzt, ihr Wagen total beschädigt.

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Oberfeldwebel Sven Heuel bei der Soldaten-Weltmeisterschaft

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(wS/red) Erndtebrück/Drolshagen/Eindhoven – In der letzten Woche wurde in Eindhoven der „46th World Military Marathon“ ausgetragen. Oberfeldwebel Sven Heuel von der Einsatzführungsstaffel 21 des Einsatzführungsbereichs 2 vom Luftwaffenstandort Erndtebrück ging als einziger Vertreter der Luftwaffe im vierköpfigen Team der Bundeswehr (mit Stabsbootsmann Holger Wollny (Marine), Oberleutnant Max Fuchs (Sanitätsdienst) und Hauptmann Michael Arend (Heer)) an den Start.

Prominent besetztes Starterfeld

Zu Beginn diesen Jahres wurde Heuel erstmals in das Team der „Conseil International du Sport Militaire“, kurz CISM Team, der Bundeswehr berufen. Der CISM ist eine der größten Sportorganisationen der Welt. Sie organisiert global im Jahr rund 20 Weltmeisterschaften für die Soldaten der 133 Mitgliedstaaten. „Es ist immer etwas ganz besonderes seine Waffengattung als einziger repräsentieren zu dürfen, dies gilt natürlich insbesondere nochmal mehr für die Teilnahme im Rahmen eine Weltmeisterschaft“, stellte der sichtlich zufriedene Sauerländer fest.

2014 PM 34 IMG WA0010 Oberfeldwebel Sven Heuel bei der Soldaten Weltmeisterschaft

Oberfeldwebel Sven Heuel (li.) und Stabsbootsmann Holger Wollny (re.) vom Marathonteam der Bundeswehr vor dem Start. Foto: Bundeswehr

Immerhin hatte er die Marathondistanz von 42,195 Kilometer sogar unter drei Stunden absolviert. Das Team der Bundeswehr erreichte im prominent (wie bspw. mit Marcin Chabowski 2:15:04) und hochklassig besetzten Teilnehmerfeld den 14. Platz. Seinem Verband ist der Luftwaffensoldat dafür dankbar, „dass er die Teilnahme an dieser großartigen WM überhaupt ermöglicht hat!“

Dank an den Physiotherapeuten und Trainer

Dabei standen die Vorzeichen, gerade in den so wichtigen Vorbereitungswochen, zunächst einmal nicht wirklich gut. Während der Vorbereitung war Heuel durch Rückenprobleme stark eingegrenzt, aber „mein heimischer Physiotherapeut hat mich wieder hinbekommen“, betonte der Sportler mit einem verschmitzten Lächeln.

Leider ließ es sich aber nicht verhindern, „dass die Schmerzen bei Kilometer 30 wiederkamen“, aber wenn man bei einer Weltmeisterschaft startet, „realisiert man dies gar nicht so.“ Gerade vor diesem Hintergrund zeigte sich auch der Teamkoordinator, Hauptfeldwebel Markus Meißgeier, zufrieden mit der Leistung. Einen besonderen Dank schickt Sven Heuel aber ins heimische Drolshagen zum Heimtrainer Udo Gipperich, denn Heuel ist sich sicher: „Ohne Udo wäre diese Leistung bestimmt nicht möglich gewesen!“

Fans vor Ort

Die größten Fans waren dann überraschenderweise sogar in den Niederlanden vor Ort. „Als ich morgens noch einmal auf mein Handy schaute, traute ich meinen Augen kaum“, stellte Heuel fest, denn „meine Familie schrieb mir per SMS, dass sie gerade auf dem Weg nach Eindhoven sei und wir uns im Rahmen des Einlaufs sehen würden.“ Das war für den, bei seiner ersten WM, ohnehin motivierten Athleten natürlich nochmal ein besonderer Motivationsschub.

Doch es sollte noch besser kommen, denn die Familie schaffte es, unter den fast hundert WM-Teilnehmern aus 21 Nationen, im Startbereich zu Heuel nochmals Kontakt aufzunehmen. Eine tolle Überraschung meint der Luftwaffensoldat, denn „was gibt es schöneres als diese vor dem Start noch einmal in die Arme schließen zu können!“

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Einbruch auch in Erndtebrücker Kindergarten

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(wS/ots) Erndtebrück – Auch in einen Kindergarten in Erndtebrück ist in der vergangenen Nacht eingebrochen worden. Im Schutz der Dunkelheit brachen die noch unbekannten Täter in das Gebäude in der Martin-Luther-Straße ein. Sie durchsuchten mehrere Schränke und Schubladen.

Riegel Vor Polizei Einbruch auch in Erndtebrücker KindergartenFündig sind sie offenbar allerdings nicht geworden. Laut der Polizei wurde aus dem Kindergarten nichts gestohlen. Sachdienliche Hinweise zu den Tätern nimmt die Polizei in Bad Berleburg dennoch unter 02751-909-0 entgegen.

Im Zusammenhang mit dem Einbruch weisen die Beamten der Kreispolizeibehörde auf die aktuelle landesweite Aktionswoche im Rahmen der Präventionskampagne “Riegel vor! Sicher ist sicherer.” gegen Einbruchsdiebstahl hin. Auch im Kreisgebiet gibt es Veranstaltungen (wir berichteten).

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Eine Verletzte Person und 16.000 Euro Sachschaden bei Unfall

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(wS/ots) Erndtebrück. Eine 38-jährige Autofahrerin befuhr am Mittwochmorgen die B 62 von Erndtebrück in Richtung Bad Laasphe. Beim Abbiegen auf die B 480 übersah sie einen entgegenkommenden bevorrechtigten Kleintransporter. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei die 38-Jährige leicht verletzt wurde. Mit einem Rettungswagen wurde sie anschließend ins Krankenhaus transportiert. Die Unfallschadensbilanz beträgt etwa 16.000 Euro.

2014 10 20 Archiv RTW Rettungswagen Foto Hercher Eine Verletzte Person und 16.000 Euro Sachschaden bei Unfall

Archiv-Bild

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Das Systemzentrum 25 der Bundeswehr: Vernetzen mit Programm

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Das Systemzentrum 25 in Erndtebrück digitalisiert und vernetzt Führungssysteme der Luftwaffe

(wS/sd) Erndtebrück. Wer schöne Natur und viel Ruhe zum Denken und Tüfteln braucht, ist hier in Siegen-Wittgenstein am Rande des Rothaargebirges genau richtig – und herzlich willkommen. „Gefragt sind hochspezialisierte IT-Experten, die Lust haben auf herausfordernde Aufgaben und hochwertige Arbeit“, unterstreicht Michael Jäger.

Jäger hat in den 90er Jahren in München Informatik studiert, war schon Chefprogrammierer einer NATO-Einheit in Belgien und am Aufbau eines „Weltraum-Lagezentrums“ beteiligt. Als Mann der Tat weiß er also, wovon er spricht. Seit April 2014 leitet der Oberstleutnant das Systemzentrum 25 in Erndtebrück, das manche Insider gern als „Software-Schmiede der Luftwaffe“ loben. Und er nimmt kein Blatt vor den Mund: „Wir brauchen Werbung, weil wir Leute brauchen.“

Die Aufgaben-Pakete des Systemzentrums 25 sind komplex. Hier werden nicht nur bewährte Computer-Systeme gepflegt und den ständig steigenden Anforderungen angepasst, nein, hier werden auch spannende Projekte von der Idee bis zur Einsatzreife entwickelt und vorangetrieben. „Wir leisten einen entscheidenden Beitrag zur umfassenden Digitalisierung und Vernetzung der Führungssysteme der Luftwaffe, und das – wenn notwendig – auch unter militärischen Einsatzbedingungen“, fasst Oberstleutnant Jäger zusammen.

2014 10 22 BW Erndtebrueck Foto Soenke Dwenger 01 Das Systemzentrum 25 der Bundeswehr: Vernetzen mit Programm

Am sogenannten Scrum Board werden alle aktuellen Projekte dokumentiert – von der Idee bis zum Vertrieb. So kennt jeder Mitarbeiter zu jeder Zeit den Entwicklungsstand. Hauptmann Thomas Götzinger (l.) ist Software-Entwickler und Hauptmann Michael Sinz (r.) ist der Leiter der IT- und Software-Entwicklungsprojekte.

Mit den Produkten und Dienstleistungen des Systemzentrums 25 werde sichergestellt, dass operationell notwendige Informationen zeitnah Entscheidungsträgern auf allen Ebenen zur Verfügung stehen, beschreibt der engagierte Stabsoffizier das große Lagebild seiner gut 160 Kopf starken Mannschaft. Ziel sei es, „einsatzrelevante Abläufe effektiver zu gestalten und Ressourcen effizienter einzusetzen.“

Mehr als die Hälfte der Einheit besteht aus Offizieren, wobei die Verwendung als Programmierer allen Dienstgradgruppen offensteht. „Ein Studium ist kein Muss“, betont Presseoffizier Hauptmann Christian Kletsch. „Gerade die Gruppe der Feldwebel mit IT-bezogener Vorausbildung oder auch mit dem bloßen Interesse am Programmieren und einem hohen Verständnis für Computer sind bei uns herzlich willkommen.“ Und: „Hier ist der Teamgeist wichtiger als das strenge Denken in Dienstgradgruppen.“ Um die Truppe – und nicht zuletzt ihre Kreativität – bei Laune zu halten, seien erst jüngst flexible, pendlerfreundliche Dienstzeiten eingeführt worden, ergänzt der Chef. „Auch Telearbeit wird gefördert.“

Die Hauptaufgabe der Anwendungsprogrammierer ist die Software-Entwicklung und Qualitätsprüfung in enger Zusammenarbeit mit deutschen, aber auch internationalen IT- sowie Luft- und Raumfahrtunternehmen.

„Hard- und Softwareaufträge aus der Bundeswehr – hier schwerpunktmäßig aus der Luftwaffe – an die Industrie werden in Kooperation mit der Industrie begleitet und abgearbeitet, um die Projekte auch militärisch nicht aus den Augen zu verlieren“, nennt Jäger eine weitere wichtige Aufgabe seiner Dienststelle: „Dadurch erhält sich die Luftwaffe eine unabhängige Bewertungskompetenz in allen Phasen von Rüstungsprojekten.“

2014 10 22 BW Erndtebrueck Foto Soenke Dwenger 03 Das Systemzentrum 25 der Bundeswehr: Vernetzen mit Programm

Stabsfeldwebel Oliver Trinks im zentralen Serverraum der Software-Testanlage. Mit diesem Modem-Einschub werden Datenverbindungen hergestellt.

Programme, die die Industrie aus welchen Gründen auch immer, nicht entwickeln kann oder will, werden von den Experten des Systemzentrums 25 selbst geschrieben. Hauptmann Kletsch: „Die Entwicklung von Softwareanteilen in verschiedenen Programmiersprachen und die Durchführung von Fehleranalysen und die Fehlerbeseitigung erfordern ein hohes Engagement sowie fachliches Systemverständnis.“

Einer der Hauptkunden sitzt gleich nebenan in derselben Kaserne: Der Einsatzführungsdienst der Luftwaffe, dessen Aufgabe es ist, den gesamten deutschen Luftraum zu überwachen und militärische Luftfahrzeuge zu führen. Die Bundeswehr betreibt hierzu 18 Großradargeräte; die deutsche Flugsicherung weitere knapp 30 Stück.

2014 10 22 BW Erndtebrueck Foto Soenke Dwenger 02 Das Systemzentrum 25 der Bundeswehr: Vernetzen mit Programm

Oberfeldwebel Michael Maciuch ist Anwendungsprogrammierer und Systemadministrator für Software-Testanlagen. Hier wird das Programm an einer echten Luftlage getestet. Alle realen Daten sind verfügbar. 10.000 Radardaten werden in 10 Sekunden in Echtzeit auf den Bildschirm gebracht. „Daraus bilden sich Flugspuren, die bewertet werden“, erklärt Maciuch.

CRC – Control and Reporting Centre – heißt diese Einrichtung. Eine zweite steht in Schönewalde südlich von Berlin. Zu den Aufgaben des Systemzentrums 25 gehört, die Software der CRC zu pflegen und weiterzuentwickeln, und zwar für die stationären wie für die mobilen (verlegefähigen) Radargeräte. Darüber hinaus wird daran gefeilt, die Datenformate auf internationale Standards zu bringen, um im NATO-Verbund optimal wirken zu können.

Der praktische Ablauf ist wie folgt: Das CRC schreibt Fehlerlisten. Daraufhin wird die Software repariert oder aktualisiert und erweitert (überwiegend von der Industrie, manchmal aber auch vor Ort von Bundeswehr-Ingenieuren). Nach jeder Weiterentwicklung oder Reparatur von Software muss diese natürlich überprüft werden. Dafür schreiben die Soldaten in Erndtebrück selbst Testprogramme und lassen diese realitätsnah oder sogar an echten Luftlagen laufen, bevor die Software zurück in den scharfen Einsatz kommt. Aus der Praxis für die Praxis.

Fotos & Text:  Sönke Dwenger (Oberstleutnant d.R.)

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Hauptmann Sven Kristophson führt 2500ten Abfangeinsatz durch

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(wS/bw) Erndtebrück – Kürzlich führte Hauptmann Sven “Heavy” Kristophson in der Gefechtszentrale, im sogenannten Control und Reporting Center (CRC), des Einsatzführungsbereiches 2 seinen insgesamt 2500ten Abfangeinsatz durch. Im Rahmen eines Appells überreichte ihm der Leiter der Einsatzgruppe des Einsatzführungsbereichs 2, Oberstleutnant Andreas Springer eine Dankurkunde und würdigte die Leistung von Hauptmann Kristophson.

2014 PM 35 P1270414 1 Hauptmann Sven Kristophson führt 2500ten Abfangeinsatz durch

Im Rahmen eines Appells überreichte der Leiter der Einsatzgruppe des Einsatzführungsbereichs 2, Oberstleutnant Andreas Springer (l.) an Hauptmann Sven Kristophson (r.) kürzlich eine Dankurkunde und würdigte seine Leistung im Zusammenhang mit dem 2500ten Abfangeinsatz. Fotos (2): Bundeswehr

Hauptmann Kristophson trat am 1. Januar 1989 in die Bundeswehr ein. Zunächst durchlief er die Feldwebellaufbahn im ehemaligen Radarführungsdienst der Luftwaffe am Standort Brekendorf. Nach seinem Laufbahnwechsel zum Fachdienstoffizier absolvierte er die erste Lizenz des heutigen Einsatzführungsdienstes, die sogenannte Jagdlizenz und ergänzte diese später mit dem Erwerb der sogenannten Luftlagelizenz.

Als Leutnant und junger Jägerleitoffizier verdiente sich Kristophson seine ersten Sporen in den Jahren 2000 bis 2005 in der damaligen Radarführungskompanie 161 am Standort Trollenhagen/Cölpin.

2014 PM 35 P1270297 1 Hauptmann Sven Kristophson führt 2500ten Abfangeinsatz durch

2500ter Abfangeinsatz für Hauptmann Sven Kristophson, einen der erfahrensten Jägerleitoffiziere der Luftwaffe.

Seit 2005 ist der Hauptmann als Jägerleitoffizier und später dann auch als Chef der Jägerleitsektion im Status “Combat Ready” („Voll Einsatzbereit“) in der Einsatzführungsstaffel 21 in Erndtebrück tätig. Zu seinen Aufgaben gehört u. a. das Führen von Abfangjägern und Jagdbombern wie zum Beispiel der Flugzeugmuster Eurofighter und Tornado. Im Rahmen der Dauereinsatzaufgaben wird täglich der Abfangeinsatz gegen militärische oder zivile Luftfahrzeuge trainiert.

Im Zuge dessen erreichte Kristophson als einer der erfahrensten Jägerleitoffiziere der Luftwaffe die beeindruckende Anzahl von insgesamt 2500 Abfangeinsätzen. „Für die nächsten 2500 Abfangansätze wünscht ihm der Einsatzführungsbereich 2“, so der Leiter der Einsatzgruppe „immer eine gute “Situational Awareness“ (Übersicht) und viele “TALLY HO”!“

Mit dem Ausruf “TALLY HO” bestätigen die Piloten beim Funkverkehr den Sichtkontakt zum Flugziel. Gleichzeitig ist dies im Einsatzführungsbereich 2 der Schlachtruf des Verbandes.

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Tunesische Delegation am Luftwaffenstandort Erndtebrück zu Gast

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Verbesserungspotentiale erkennen

(wS/red) Erndtebrück. Im Rahmen des bilateralen Jahresprogramms begrüßte der Leiter des Lehr- und Verfahrenszentrums, Oberstleutnant Lars Gehlhaar, kürzlich eine, aus zwei Luftverteidigungsoffizieren bestehende, tunesische Delegation am Luftwaffenstandort Erndtebrück. Zentrales Thema in den Gesprächen mit Major Mohamed Fliss und Oberleutnant Kamel Eddin Krimi war die Luftverteidigung im Bereich der Ausbildung und des Einsatzdienstes, mit dem Ziel, Verbesserungspotentiale für die Ausbildung in der tunesischen Luftverteidigung zu erkennen.

2014 11 03 Erndtebrück Bundeswehr Delegation Tunesien Foto Alexander Kehle Tunesische Delegation am Luftwaffenstandort Erndtebrück zu Gast

Im Rahmen des bilateralen Jahresprogramms begrüßte der Leiter des Lehr- und Verfahrenszentrums, Oberstleutnant Lars Gehlhaar (l.), kürzlich mit Major Mohamed Fliss (M.) und Oberleutnant Kamel Eddin Krimi (r.) zwei tunesische Luftverteidigungsoffiziere am Luftwaffenstandort Erndtebrück. (Foto: Alexander Kehle)

Enge Kooperation

Zentrales Prinzip deutscher Sicherheitsprävention ist, weltweit und regional Stabilität durch enge Kooperation zu fördern. Bilaterale militärpolitische Beziehungen mit den Sicherheitskräften ausgewählter Länder unterstützen und ergänzen deutsche Aktivitäten in multinationalen Gremien und Foren und tragen zur innerstaatlichen sowie regionalen Stabilität bei. Im Verlauf ihres Aufenthaltes in Deutschland, besuchten die beiden tunesischen Luftverteidigungsoffiziere neben der Radarflugmelde- und Leitzentrale auf dem Hachenberg, (dem sogenannten „Control- and Reporting Center“) und den modernen Ausbildungseinrichtungen des Einsatzführungsbereichs 2, auch die
„Deutsche Flugsicherung“ in Langen sowie die „Nationale Luftverteidigungszentrale“ in Uedem. Während dieser Termine ergab sich für die tunesischen Offiziere immer wieder die Gelegenheit, mit Beteiligten aus dem militärischen, sowie zivilen Bereich, insbesondere zum Thema „Sicherheit im deutschen Luftraum“ ins Gespräch zu kommen. So stellte man in manchen Zweigen große Ähnlichkeiten in den Arbeitsweisen beider Länder fest.

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Soldaten unterstützen Kriegsgräberfürsorge des Volksbunds

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2014 11 05 Sammlung Bundeswehr Erndtebrück Soldaten unterstützen Kriegsgräberfürsorge des Volksbunds

Der Standortälteste des Luftwaffenstandortes Erndtebrück, Oberstleutnant Andreas Springer, Bürgermeister Karl Ludwig Völkel sowie der Geschäftsführer des Volksbundes in der Kreisgruppe Siegen-Wittgenstein Hauptfeldwebel Erhard Lauber (v.li.) griffen zum Auftakt gestern gemeinsam zur Sammelbüchse. Fotos (2): Kehle/Bundeswehr

(wS/bw) Erndtebrück. Zum Auftakt der diesjährigen Straßensammlung des „Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ griffen der Bürgermeister der Edergemeinde, Karl Ludwig Völkel, der Standortälteste des Luftwaffenstandortes Erndtebrück, Oberstleutnant Andreas Springer, sowie der Geschäftsführer des Volksbundes in der Kreisgruppe Siegen-Wittgenstein, Hauptfeldwebel Erhard Lauber, gestern auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums am Mühlenweg persönlich zur Sammelbüchse und sprachen die Bürgerinnen und Bürger auf Spenden an.

Gute Tradition

2014 11 05 Sammlung Bundeswehr Erndtebrück02 Soldaten unterstützen Kriegsgräberfürsorge des Volksbunds

Als erster Spender entrichtete Willi Klotz (re.) seinen Beitrag bei Oberstleutnant Andreas Springer (li.).

„Mittlerweile ist es in Erndtebrück bereits gute Tradition“, meint Bürgermeister Völkel, „dass Bundeswehr und Gemeinde miteinander sammeln und so auch demonstrieren, dass wir gemeinsam hinter dieser Aktion stehen“. Bis zum 16. November sind sie auch in diesem Jahr wieder zu sehen. Die Soldaten des Hachenbergs, die in der heimischen Region, in Erndtebrück und Bad Laasphe, zur Straßensammlung mit den Sammelbüchsen des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge e. V. aufbrechen, um ihren ganz eigenen Beitrag zur Unterstützung der humanitären Organisation zu leisten.

Dank für die Spendenbereitschaft

„Ein besonderer Dank gilt natürlich den Bürgerinnen und Bürgern aus Erndtebrück und Bad Laasphe für ihre, hoffentlich auch in diesem Jahr wieder großzügige Spendenbereitschaft, ohne die eine solche Aktion nicht gelingen kann“, betonte Oberstleutnant Springer. Der Volksbund widmet sich im Kern der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen.

Zudem betreut die Organisation Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, berät öffentliche und private Stellen, unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Begegnung an den Ruhestätten der Toten.

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Tag der Offenen Tür in der AWO-Werkstatt Wittgenstein am 15.November

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Einblick in den Arbeitsalltag

(wS/red) Erndtebrück-Schameder. Einblicke in die Arbeits- und Bildungsplätze, kreative Angebote zum Selbermachen, Werkstattladen mit ausgewählten Produkten und kulinarische Genüsse – all das bietet die AWO-Werkstatt Wittgenstein in Erndtebrück-Schameder, Jägersgrund 16 beim Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sind am Samstag von 10.30 bis 17.00 Uhr zu einem Blick hinter die Kulissen eingeladen. Veranstalter ist der Förderverein der AWO Siegener Werkstätten.

2014 11 06 AWO Tag der offenen Tuer Erndtebrueck Tag der Offenen Tür in der AWO Werkstatt Wittgenstein am 15.November

Interessierte können den Betrieb kennen lernen und Wissenswertes über die Tätigkeiten in der Werkstatt erfahren. Die gesamte Belegschaft leistet überwiegend Montage- und Verpackungsarbeiten. Ein wichtiges Arbeitsfeld ist außerdem die Herstellung von Fußmatten, die individuell nach Kundenwunsch gefertigt werden. Neue Arbeitsangebote im Bereich der Baugruppenmontage für Industriedrucker und die Arbeitsweise eines Lasers können bestaunt werden. Wer genau hinschaut und die Frage richtig beantwortet, hat die Chance, beim spannenden Werkstattspiel wertvolle Preise aus dem Werkstattladen zu gewinnen.

Darüber hinaus bietet der Tag der Offenen Tür eine große Auswahl vorweihnachtlicher Einkaufsmöglichkeiten: Basar mit vielen handgefertigten Produkten, Stände mit Geschenkartikeln, Grabauflagen, Adventsgestecken und individuelle Lasergravuren. Im Werkstattladen können außerdem Nisthilfen und Futterhäuschen erworben werden. Aber auch selbst aktiv werden, ist erwünscht. Interessante Bastelaktionen für Jung und Alt werden in der „Wichtelwerkstatt“ angeboten. Bei den Rubbellosen der Wohlfahrtslotterie warten bis zu 1.000 € auf den glücklichen Gewinner.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Cafeteria bietet genussvolle Momente bei Kaffee, selbstgebackenen Torten und Kuchen. Der Frauenchor Rückershausen serviert leckere Waffeln. Ab 11.30 Uhr runden Erbsen- und Gulaschsuppe sowie weitere herzhafte Sepzialitäten das kulinarische Angebot ab. Mit dem Erlös der Veranstaltung unterstützt der Förderverein der AWO Siegener Werkstätten unmittelbar die Arbeit der AWO-Werkstatt Wittgenstein.

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Ehemalige Kommandeure zu Gast am Hachenberg

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(wS/bw) Erndtebrück – Die ehemaligen Kommandeure des Einsatzführungsdienstes trafen sich kürzlich wieder einmal zu ihrer jährlich stattfindenden Informationsveranstaltung am Luftwaffenstandort Erndtebrück. Das Treffen fand statt unter der Leitung von Brigadegeneral Michael Traut vom „Kommando Streitkräftebasis“, Oberstleutnant Sven Menger vom „Kommando Einsatzverbände Luftwaffe“ und des Kommandeurs des Einsatzführungsbereichs 2, Oberst Martin Krüger.

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Die ehemaligen Kommandeure des Einsatzführungsdienstes trafen sich kürzlich wieder einmal zu ihrer jährlich stattfindenden Informationsveranstaltung am Luftwaffenstandort Erndtebrück. Foto: Kehle/Bundeswehr

Wie in den vergangenen Jahren ließen sich die Gäste nicht lange bitten und folgten der Einladung zu der zweitägigen Veranstaltung auf dem Hachenberg mit großem Zuspruch.

Zwischen Tradition und Zukunft

Die von Einsatzführungsstabsoffizier, Major Matthias Heinle und Stabsunteroffizier Sabrina Nickel (Einsatzführungsstaffel 21) organisierte Veranstaltung, verfehlte dabei ihr Ziel nicht und traf auf großes Interesse unter den Gästen. Zudem bot der Luftwaffenstandort in der Edergemeinde, mit seinem inoffiziellen Beinamen „Mutterhaus des Einsatzführungsdienstes“, die passende Plattform zum Austausch zwischen Tradition und Zukunft.

So ließen sich die gut 30 aktiven und ehemaligen sowie zum Teil bereits im Ruhestand befindlichen Kommandeure, mit Interesse, im Rahmen verschiedener Vorträge über Themen, wie „Aktuelles aus dem Einsatzführungsdienst“ und „Luftfahrtamt der Bundeswehr – ein aktueller Sachstand“ informieren. Außerdem durften natürlich eine Besichtigung des modernen Einsatzgebäudes, von dem aus rund um die Uhr der Luftraum der Bundesrepublik überwacht wird und eine Führung durch den Traditionsraum des Einsatzführungsbereiches 2 nicht fehlen.

Freudiges Wiedersehen der Kameraden

Neben des formellen Hauptteiles der Veranstaltung, gab es auch in diesem Jahr ausreichend Gelegenheit für persönliche Gespräche unter den Teilnehmern. So diente der vorbereitete Gesellschaftsabend nicht nur zur Pflege der Kameradschaft, sondern führte vielmehr zu einem regen Informationsaustausch über die Vergangenheit und die zukünftigen Entwicklungen der Bundeswehr, der Luftwaffe und selbstverständlich des Einsatzführungsdienstes.

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Raser mit 89 km/h in Schameder unterwegs

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(wS/ots) Erndtebrück. Bei einer Geschwindigkeitskontrolle der Polizei Siegen-Wittgenstein am Mittwoch, den 12.11.2014, in Erndtebrück-Schameder auf der Hauptstraße wurde ein Fahrzeugführer gemessen, der innerhalb der geschlossenen Ortschaft statt der zulässigen maximal 50 km/h mit Tempo 89 unterwegs war. Den Autofahrer erwarten nun zwei Punkte in Flensburg, ein einmonatiges Fahrverbot sowie eine deftige Geldbuße.

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Foto-Archiv

Da überhöhte Geschwindigkeit nach wie vor die Unfallursache Nummer 1 – und damit auch der Killer Nr. 1 ! – auf unseren Straßen ist, rät die Polizei zu entsprechend vorsichtiger, vorausschauender und bedächtiger Fahrweise.

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3 Verletzte – PKW bohrt sich in Böschung

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(wS/oo) Hilchenbach-Lützel. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am frühen Sonntagmorgen auf der Bundesstraße 62 zwischen Hilchenbach-Lützel und Erndtebrück. Ein 41-jähriger Pkw-Fahrer war gegen 6:30 Uhr in Fahrtrichtung Erndtebrück unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über seinen Pkw verlor. Der Pkw geriet auf die Gegenfahrbahn, rutschte über den Grünstreifen in einen Graben und bohrte sich in die Böschung. Hierbei wurden der 41-jährige Fahrer sowie der 38-jährige Beifahrer und der 46-jährige Mitfahrer im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit Bergegerät befreit werden.

Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Hilchenbach-Lützel und Erndtebrück sowie zwei Rettungswagen und der Notarzt. Die Polizei Kreuztal hat die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache aufgenommen. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die B 62 für über eine Stunde voll gesperrt.

Der 41-jährige Fahrer und sein 38-jähriger Beifahrer wurden leicht, der 46-jährige Mitfahrer auf dem Rücksitz schwer verletzt. Alle Fahrzeuginsassen wurden mit dem Rettungswagen in Krankenhäuser eingeliefert. Am Fahrzeug entstand nach Aussagen der Polizei ein Schaden in Höhe von rund 15.000 Euro.

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Unfall 3 Verletzte   PKW bohrt sich in Böschung

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UnfallAllenbach 3 Verletzte   PKW bohrt sich in Böschung

Fotos: wirSiegen.de

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(wS/bw) Erndtebrück – Zum Ehemaligentreffen konnte Oberstleutnant Andreas Springer, Standortältester und Leiter der Einsatzgruppe des Einsatzführungsbereichs 2, in diesem Jahr mehr als 60 ehemalige Soldaten und Beschäftigte am Luftwaffenstandort Erndtebrück als Gäste begrüßen.

“Das jährliche Treffen mit ehemaligen Soldaten und Zivilbediensteten des Hachenbergs gehört zu den Höhepunkten des Jahres“, betonte Oberstleutnant Springer im Rahmen des Ehemaligentreffens und erklärte gleich, „dient diese Veranstaltung doch dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch und demonstriert die Verbundenheit zwischen aktiven und ehemaligen Bundeswehrangehörigen“.

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Oberstleutnant Andreas Springer begrüßte mehr als 60 ehemalige Soldaten und Beschäftigte am Luftwaffenstandort Erndtebrück als Gäste. Foto: Kehle/Bundeswehr

Bei seinen Ausführungen informierte der Stabsoffizier die interessierten Zuhören zunächst über den bevorstehenden Kommandowechsel am Hachenberg, denn der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberst Martin Krüger wird sein Kommando am 3. Dezember im Rahmen eines militärischen Appells an seinen Nachfolger, Oberstleutnant Lars Hoffmann, übergeben.

In der Folge ging Oberstleutnant Springer auf die, am Luftwaffenstandort Erndtebrück seit Anfang des Jahres eingenommenen, strukturellen Veränderungen ein und stellte hierzu die beiden neuen Bataillonsäquivalente der „Einsatzgruppe“ und des „Lehr- und Verfahrenszentrums“ im Detail vor.

Zu den laufenden und geplanten Infrastrukturvorhaben des Einsatzführungsbereichs informierte der Standortälteste beispielsweise über den Neubau des Ausbildungsgebäudes, in dem künftig alle Ausbildungsgänge, auch infrastrukturell in einem neuen Gebäudekomplex zusammengeführt werden sollen. Auch über den Fortgang des Rüstungsprojektes ARED (Aktives Radarrundsuchgerät Einsatzführungsdienst), das 2015 planmäßig abgeschlossen werden soll, informierte der Leiter der Einsatzgruppe umfassend.

Demnach soll das neue Radar vom Typ GM406F (Groundmaster 406 Fixed) in Erndtebrück, noch in diesem Jahr, fristgerecht an die Luftwaffe übergeben werden. Im Gesamtkunstwerk des militärischen Radarnetzwerks fehlen dann nur noch die Radarstandorte Brekendorf und Freising. Für die beiden Abgesetzten Technischen Züge 245 und 248 des Einsatzführungsbereichs 2 sind die Übergaben im ersten und zweiten Halbjahr 2015 angedacht.

Mit der letzten Maßnahme in Freising soll das Rüstungsprojekt ARED erfolgreich und termintreu zum Abschluss gebracht werden. Damit steht dem Einsatzführungsdienst der Luftwaffe bald flächendeckend ein modernes, leistungsfähiges und zuverlässiges Radarsystem zur Verfügung.

Es ist für die ehemaligen Bundeswehrangehörigen mittlerweile fast zu einer Selbstverständlichkeit, ganz bestimmt aber zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, sich zum alljährlichen Kameradschaftstreffen auf dem Hachenberg einzufinden. Dabei hat es den Besuchern des Hachenberg-Casinos speziell das vertraute und familiäre Umfeld angetan.

Hier nutzten die Ehemaligen nach dem offiziellen Teil auch wieder einmal die Gelegenheit zum intensiven Plausch mit den anwesenden aktiven Soldatinnen und Soldaten. Noch wertvoller war aber vielleicht sogar das Gespräch untereinander, denn zahlreiche Ehemalige kennen sich mittlerweile beinah ein ganzes Soldatenleben.

So ist es kein Wunder, dass Gedanken, Geschichten und Anekdoten bis zum späten Abend in angenehmer Atmosphäre ausgetauscht und die Gesellschaft unter seinesgleichen in der „Hachenberg-Familie“ genossen wurde.

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